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  • Jen Besser & Shana Feste – Dirty Diana

    Jen Besser & Shana Feste – Dirty Diana

    „Dirty Diana: Das Erwachen“ ist ein mutiger und ehrlicher Roman,…

    der weibliche Sexualität und Selbstfindung ohne Scham thematisiert. Die Protagonistin Diana ist Ehefrau und Mutter, aber auch Künstlerin und eine Frau voller Sehnsüchte, die in ihrem Alltag zunehmend verdrängt wurden. Die Autorinnen Jen Besser und Shana Feste beleuchten das Thema weiblichen Begehrens auf eine Weise, die selten in der Literatur zu finden ist – ohne Klischees, ohne Filter, sondern so, wie es wirklich ist. Diana ist eine vielschichtige Figur, die sich selbst und ihre sinnlichen Bedürfnisse neu entdeckt, und das macht ihre Geschichte extrem nachvollziehbar und authentisch.

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    Die Herausforderungen von Langzeitbeziehungen authentisch erzählt

    Diana liebt ihren Mann Oliver, aber ihre Ehe hat die Intimität und Leidenschaft verloren, die sie früher miteinander verband. „Dirty Diana“ zeigt mutig, was passiert, wenn die Anziehung in einer Langzeitbeziehung verblasst und die Partner zu emotionalen Mitbewohnern werden. Der Roman gibt keine einfachen Antworten oder schnellen Lösungen, sondern stellt die Realität dar: Es braucht Arbeit, Offenheit und oft auch die Bereitschaft, sich selbst zu hinterfragen. Diana wagt diesen Schritt und startet ein persönliches Projekt, das ihr hilft, die verschüttete Erotik und Nähe in ihrer Ehe neu zu entfachen. Diese Ehrlichkeit im Umgang mit Beziehungsthemen macht den Roman erfrischend realistisch und gleichzeitig tief berührend.

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    Ein Kunstprojekt als Weg zur Selbstfindung

    Diana entdeckt auf einem Trödelmarkt eine alte Fotografie, die Erinnerungen an ihre frühere Leidenschaft für die Kunst und an eine vergangene Affäre mit einem Künstler namens Jasper weckt. Inspiriert davon, beschließt sie, ihr altes Kunstprojekt wiederaufzunehmen: Aufnahmen von Frauen, die über ihre geheimen erotischen Fantasien sprechen. Dieser kreative Ansatz gibt dem Roman eine besondere Tiefe und zeigt, wie Kunst und Selbsterforschung Hand in Hand gehen können. Dianas Entscheidung, sich durch das Projekt wieder mit ihrer eigenen Sinnlichkeit zu verbinden, ist sowohl mutig als auch befreiend – und es lässt sie sich selbst auf eine ganz neue Weise kennenlernen.

    „Dirty Diana“ – Verfilmung mit Demi Moore geplant

    Die gesellschaftliche Relevanz des Romans wird noch einmal unterstrichen durch die geplante Verfilmung mit Demi Moore in der Hauptrolle. Moore, bekannt für starke und kontroverse Rollen, passt perfekt zu einer Figur wie Diana – eine Frau, die sowohl selbstbewusst als auch verletzlich ist und den Mut hat, ihre eigenen Wünsche und Sehnsüchte zu erforschen. Die Verfilmung wird das Thema weiblicher Sexualität und die Herausforderungen von Langzeitbeziehungen einem breiteren Publikum zugänglich machen und neue Gespräche über die Tabus rund um Begehren und Intimität anstoßen. Es ist spannend, wie diese Geschichte auf der Leinwand umgesetzt werden wird und welchen Einfluss sie auf die Zuschauer
    haben könnte.

    Ein mutiger Roman über Liebe, Lust und Selbstentfaltung

    Fazit: „Dirty Diana: Das Erwachen“ ist ein erfrischend ehrlicher Roman über weibliche Sexualität und die Herausforderungen von Langzeitbeziehungen. Die Autorinnen schaffen es, eine komplexe und vielschichtige Heldin zu zeichnen, die sich von den gängigen Rollenbildern befreit und ihre eigene Sinnlichkeit neu entdeckt. Für Leser:innen, die sich für Themen wie Selbstfindung, Erotik und die innere Stärke interessieren, die nötig ist, um alte Muster zu durchbrechen, ist dieses Buch ein absolutes Highlight. „Dirty Diana“ inspiriert dazu, die eigene Beziehung und das eigene Begehren neu zu hinterfragen – ein Muss für alle, die sich für authentische, tiefgründige Geschichten interessieren.
    © Ricarda Ohligschläger

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  • Barbara Leciejewski – Fritz und Emma

    Barbara Leciejewski – Fritz und Emma

    1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg in ihr Heimatdorf zurückgekehrt ist. Schon lange sind sie ein Paar, nun fiebert Emma der Heirat entgegen. Doch der Krieg hat einen Schatten auf Fritz‘ Seele gelegt, gegen den nicht einmal Emma mit all ihrer Liebe ankommt. Und dann, in der Nacht, die eigentlich die glücklichste ihres Lebens sein sollte, geschieht etwas Schreckliches, das alles verändert.
    2018: Marie ist mit ihrem Mann neu nach Oberkirchbach gezogen und lernt nach und nach die Einwohner des Dörfchens kennen. Auch den 92-jährigen griesgrämigen Fritz Draudt und die ebenso alte Emma Jung, die am entgegengesetzten Ende des Dorfes lebt. Marie erfährt, dass die beiden seit fast siebzig Jahren nicht miteinander gesprochen haben. Dabei wollten sie einst heiraten. Marie nimmt sich vor, Fritz und Emma wieder miteinander zu versöhnen, bevor es zu spät ist …

    Der Roman „Fritz und Emma“ von Barbara Leciejewski ist eine berührende und tiefgründige Geschichte über die zerstörerische Kraft des Krieges, unerfüllte Liebe und die Möglichkeit, selbst nach Jahrzehnten noch Frieden zu finden. Was diesen Roman besonders macht, ist die kunstvolle Verflechtung von Vergangenheit und Gegenwart sowie die intensive Darstellung von Lebenswegen, die von Liebe und Schmerz gezeichnet sind.

    Eine Liebesgeschichte von den Schatten des Krieges geprägt

    Im Jahr 1947 kehrt Fritz aus dem Krieg zurück in sein Heimatdorf – ein Ereignis, auf das Emma sehnsüchtig gewartet hat. Sie ist voller Freude und Hoffnung auf die gemeinsame Zukunft und fiebert ihrer Heirat entgegen. Doch der Krieg hat Fritz verändert; er trägt schwere seelische Wunden, die selbst Emmas Liebe nicht heilen kann. In der Nacht, die eigentlich die glücklichste ihres Lebens werden sollte, geschieht etwas Schreckliches, das ihre Beziehung für immer verändert. Die Geschichte zeigt, wie tiefgreifend der Krieg in das Leben und die Liebe von Menschen eingreifen kann und wie schmerzhaft es ist, wenn Träume und Hoffnungen durch äußere Einflüsse zerstört werden.

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    Fritz und Emma – Ein Geheimnis, das über Jahrzehnte hinweg trennt

    Der Roman springt dann ins Jahr 2018, wo die junge Pfarrersfrau Marie neu in das Dorf Oberkirchbach zieht und das Geheimnis von Fritz und Emma entdeckt. Sie lernt die beiden als 92-Jährige kennen – zwei Menschen, die sich einst liebten, aber seit fast siebzig Jahren kein Wort mehr miteinander gesprochen haben. Die Tatsache, dass eine so starke Verbindung für Jahrzehnte unterbrochen wurde, lässt den Leser über das Schicksal und die Konsequenzen von ungelösten Konflikten nachdenken. Marie, fasziniert und berührt von der Geschichte, beschließt, den alten Graben zwischen Fritz und Emma zu überwinden und die beiden vor ihrem Lebensende wieder zusammenzubringen.

    Barbara Leciejewski erzählt die Geschichte von Fritz und Emma auf zwei Zeitebenen: Die Rückblicke in die Nachkriegszeit lassen die dramatischen Ereignisse ihrer jungen Jahre lebendig werden und zeigen die schwierigen Umstände, unter denen ihre Liebe zerbrach. Gleichzeitig erleben die Leser die Gegenwart, in der die herzliche Marie versucht, Frieden zwischen den beiden zu stiften. Dieser Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart gibt dem Roman eine besondere Tiefe und lässt die Lesenden die Veränderungen in den Charakteren und ihre Entwicklung über die Jahrzehnte hinweg nachvollziehen.

    Fritz und Emma zwischen Schmerz und Versöhnung

    Ein zentrales Thema des Romans ist die Frage, ob es jemals zu spät ist, Frieden zu finden. Marie verkörpert die Hoffnung und den Glauben daran, dass selbst nach Jahrzehnten der Schmerz geheilt und Liebe wiedergefunden werden kann. Ihre Bemühungen, Fritz und Emma zur Versöhnung zu bewegen, zeigen, wie wichtig es ist, ungelöste Konflikte anzugehen und vergangene Wunden zu heilen. Dieser Aspekt verleiht der Geschichte eine tröstliche und optimistische Botschaft: Manchmal braucht es nur den Mut und die Hilfe von anderen, um Vergebung zu finden und Frieden zu schließen.

    Lebendig gezeichnete Charaktere und einfühlsamer Schreibstil

    Die Figuren Fritz und Emma sind vielschichtig und authentisch dargestellt. Fritz als griesgrämiger alter Mann und Emma als einsame Frau am anderen Ende des Dorfes sind von Lebenserfahrungen und Verletzungen gezeichnet, die sie nachvollziehbar und menschlich machen. Der einfühlsame Schreibstil von Barbara Leciejewski bringt ihre Emotionen und die Schwere ihrer Vergangenheit spürbar zum Ausdruck. Auch Marie, die als Vermittlerin zwischen Vergangenheit und Gegenwart fungiert, ist eine sympathische Figur, die der Geschichte Frische und Leichtigkeit verleiht.

    Fazit: „Fritz und Emma“ ist mehr als eine Liebesgeschichte – es ist ein Roman über die Narben des Krieges, die Kraft der Versöhnung und den Mut, nach Jahrzehnten noch einmal auf das Herz zu hören. Barbara Leciejewski schafft es, die Geschichte zweier Menschen, die von äußeren Umständen auseinandergerissen wurden, auf eine bewegende und zugleich hoffnungsvolle Weise zu erzählen. Für alle, die Geschichten über Liebe, Verlust und zweite Chancen schätzen, ist dieser Roman ein kleines Meisterwerk.
    © Ricarda Ohligschläger

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  • Anne Griffin – Wellengang

    Anne Griffin – Wellengang

    Mit „Wellengang“ entführt uns Anne Griffin in eine berührende Geschichte, die von Schmerz, Verlust und dem langsamen Zurückfinden ins Leben handelt. Der Roman erzählt die Geschichte von Rosie, die nach einem tragischen Schicksalsschlag Zuflucht auf ihrer Heimatinsel Roaring Bay vor der Küste Irlands sucht. Was das Buch so besonders macht, ist die gelungene Mischung aus emotionalem Tiefgang, bildgewaltigen Naturbeschreibungen und der überaus realistischen Darstellung innerer Konflikte.

    Eine Geschichte von Verlust und Neuanfang

    Rosie hat jahrelang obsessiv nach ihrer verschwundenen Tochter gesucht. Diese Suche hat nicht nur ihre Ehe in eine Krise gestürzt, sondern auch ihr ganzes Leben bestimmt. Nun, zurück auf der Insel, übernimmt sie die Fähre ihres kranken Vaters – die „Aoibhnea“ – und beginnt langsam, wieder Momente des Glücks zu spüren. Besonders das Meer, das ihr einerseits Freiheit und andererseits Sicherheit gibt, ist eine der zentralen Metaphern des Buches. Anne Griffin nutzt das Bild der See, um Rosies innere Gefühlswelt widerzuspiegeln – das aufgewühlte Meer steht für die Unruhe in ihrem Herzen, aber auch für die Hoffnung auf einen Neuanfang.

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    Die Natur spielt in „Wellengang“ eine tragende Rolle und wird eindrucksvoll und atmosphärisch beschrieben. Die rauen Klippen, die einsamen Strände und die stürmische See von Roaring Bay sind nicht nur die Kulisse der Handlung, sondern verstärken das Gefühl der Isolation und des inneren Aufruhrs, das Rosie empfindet. Griffin schafft es, dass man als Leser die salzige Meeresluft beinahe auf der eigenen Haut spürt und die Dramatik der Küste als Spiegel für Rosies Seelenleben wahrnimmt. Zu gerne hätte ich mit Rosie auf den kargen Felsen gesessen und die tobende See beobachtet!

    Rosie: Eine starke Protagonistin auf der Suche nach Heilung

    Denn Rosie ist eine ganz besondere Protagonistin und schon gar keine typische Heldin – sie ist gezeichnet von den Schlägen des Lebens, unsicher in ihrer Zukunft und geplagt von ihrer Vergangenheit. Doch gerade diese Schwächen machen sie so authentisch und nachvollziehbar. Ihre innere Reise, ihre Zweifel und die Entscheidung, ob sie in ihr altes Leben zurückkehren oder bleiben und für ihre Heimat und Familie kämpfen soll, sorgen für einen emotionalen Spannungsbogen, der mich bis zum Ende fesselte.

    Nicht nur Rosie selbst, auch die Nebenfiguren sind lebendig, vielschichtig gezeichnet und unfassbar liebenswert. Alte Rivalitäten und Konflikte innerhalb der Inselgemeinschaft sowie das raue und gleichzeitig liebende Verhältnis zu ihrem Vater, der sich in einer finanziellen Krise befindet, geben der Geschichte zusätzliche Tiefe. Besonders das Verhältnis zu ihrem Vater und die drohende Gefahr, dass die geliebte Fähre verloren gehen könnte, stehen symbolisch für Rosies Kampf um einen Neuanfang. Es ist diese Entscheidung zwischen Aufgeben und Kämpfen, die den emotionalen Kern des Romans bildet.

    Hoffnung zwischen den Wellen: Der Weg zurück ins Leben

    Neben der eindringlichen Atmosphäre und den starken Charakteren ist es vor allem das Thema Hoffnung, das „Wellengang“ so besonders macht. Trotz aller Rückschläge und Verluste, die Rosie erlebt, schwingt in Griffins Erzählweise immer eine leise Zuversicht mit. Man spürt, dass auch in den dunkelsten Momenten des Lebens eine Chance auf Heilung und Glück verborgen liegt – wenn man bereit ist, sich ihr zu stellen.

    Fazit: „Wellengang“ von Anne Griffin ist ein intensiver und bewegender Roman über das Ringen mit der Vergangenheit und den Mut, einen neuen Weg einzuschlagen. Mit viel Einfühlungsvermögen und bildhafter Sprache erzählt Griffin die Geschichte einer Frau, die nach Jahren des Leidens wieder Hoffnung schöpft und lernt, dass es immer einen neuen Anfang gibt. Für alle, die tiefgründige und emotionale Geschichten lieben, die von der Kraft der Natur und der Stärke des menschlichen Geistes erzählen, ist „Wellengang“ eine absolute Leseempfehlung.

  • Heide Christiansen – British Christmas

    Heide Christiansen – British Christmas

    Nachdem ich euch im letzten Jahr bereits von Heide Christiansen „Winterwunder & Weihnachtszeit“ vorstellen durfte, erreichte mich vor wenigen Tagen das neue Buch der Autorin, welches ich euch heute unbedingt ans Herz legen möchte. Und eigentlich habe ich nach dem Buch vom letzten Jahr gedacht, dass es nicht noch schöner geht, aber mit „British Christmas“ ist ein Buch erschienen, was ich nur schwer aus der Hand legen kann.

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    „British Christmas“ bietet Inspirationen für britisch Herbst- und Winterdekorationen, Weihnachtsrezepte und Traditionen.

    Das Buch umfasst mehrere Kapitel, die jeweils mit zahlreichen Abbildungen versehen sind:
    Herbst in England – Cosy und Köstlich
    Wintervibes
    Funkelndes London
    Very British Weihnachten
    Weihnachten im Königshaus
    New Year’s Eve und das neue Jahr

    Schon nach den ersten Seiten des Buches war ich schockverliebt, denn die Landschaftsaufnahmen und Food-Fotos sind unfassbar schön. Fast spürte ich den Wind aus der Grafschaft Devon um meine Nase wehen. Das Buch versprüht in jedem einzelnen Kapitel „cosyness“ pur und wem das noch nicht reicht, der koche sich eines der vielen inspirierenden Rezepte aus dem Buch nach.

    Ein Hauch von England: Herbst- und Winterzauber zum Nachmachen

    Wie passend an dieser Stelle, dass auch bei uns langsam der Herbst einzieht. Also machen wir es den Briten doch einfach nach: raus an die frische Luft, im Idealfall hat man Hund, Kind und Kegel dabei und danach gibt es direkt die Kartoffelsuppe von Seite 22. Oder man bereitet sich ein paar Sandwiches vor. Alternativ findet ihr auf Seite 30 ein Rezept für Pumpkin Spice Latte, der traditionell mit einer Mischung aus Zimt, Ingwer, Muskatnuss, Piment und Nelken angereichert wird.

    Heide Christiansen – British Christmas
    Heide Christiansen – British Christmas

    Kulinarische Highlights: Britische Klassiker für die Festtage

    Und während ich durch die einzelnen Seiten blättere und versuche euch dieses Buch zu beschreiben, schaut mir meine Tochter über die Schulter, fasziniert von karamellisiertem Apfel mit gehackten Erdnüssen, Mincemeat-Crumble-Tarte und weiteren britischen Herbstklassikern.
    Aber nicht nur diese, sondern ebenso die zahlreichen Dekorationsideen in leuchtenden Herbstfarben, sorgen für eine vorweihnachtliche Stimmung und man hat irgendwie den Drang das ganze Haus neu zu dekorieren, zu köcheln, backen und natürlich zu genießen.

    Gerne liste ich euch einmal ein paar weitere Rezeptideen auf:

    Vegetarischer Shepherd´s Pie
    Bangers & Mash
    Beef Stew
    Hähnchenterrine mit Parmaschinken und Wirsingmantel
    Cornish Pasties
    Hand Pies mit Rinderbratwurst, Pilzfüllung oder Schinken & Gemüse
    Weihnachtskuchen mit Nüssen

    Auf den nächsten Seiten zeigt die Autorin die verschwenderische Pracht Londons in der Vorweihnachtszeit. Lichterglanz und Tannenbäume wohin man schaut, zwischen Nieselregen und Union Jack. Hier finden sich zusätzlich zahlreiche Shopping-Tipps, wo bei natürlich Harrods nicht fehlen darf.

    Neben weiteren Tipps fürs Sightseeing dürfen natürlich prachtvoll, geschmückte Weihnachtsbäume in dieser Sammlung nicht fehlen. Britisch-opulent geschmückt verströmen sie gemeinsam mit zauberhaft-üppigen Tischdekorationen Cottage-Feeling . Wer dann noch nicht in Weihnachtsstimmung ist, darf sich gerne von köstlichen Leckereien in verschiedenen Variationen wie Scones, Zimtschnecken oder Orangenkuchen verzaubern lassen, um gleich im nächsten Kapitel auf „Klassiker fürs Weihnachtsmenü“ zu stoßen, abgerundet mit Desserts als zuckersüße Gaumenkitzler.

    Heide Christiansen – British Christmas
    Heide Christiansen – British Christmas

    Weihnachtszauber im Königshaus: Traditionen der Royals erleben

    Und wer meint, dass dieses stimmungsvolle Buch nun schon endet, der sollte sich noch einmal zurücklehnen und das Kapitel „Weihnachten im Königshaus“ genießen. Vom Christbaum, über die Grußkarte bis zur jährlichen Weihnachtsansprache – hier wird erläutert, welche Traditionen durch die  Royals eingeführt wurden.

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    Wenn ihr also Lust auf eine Extraportion britische Gemütlichkeit, festliche Stimmung und kulinarische Highlights habt, dann ist „British Christmas“ genau das richtige Buch für euch. Es nimmt euch mit auf eine Reise durch die wundervolle Herbst- und Winterzeit in England, gespickt mit wunderschönen Bildern, köstlichen Rezepten und traditionellen Dekorationsideen. Dieses Buch ist mehr als nur ein Festtagsbegleiter – es inspiriert und lädt dazu ein, die besinnliche Jahreszeit mit einem Hauch britischen Charmes zu feiern. Ob als Geschenk oder zum Selberlesen: „British Christmas“ ist ein echter Schatz für alle, die diese besondere Zeit stilvoll und genussvoll gestalten möchten. Greift zu und lasst euch verzaubern!

    ©Ricarda Ohligschläger

  • Neuer Thermomix® – Was könnte das nächste Modell bieten?

    Neuer Thermomix® – Was könnte das nächste Modell bieten?

    Der Thermomix® TM6 hat 2019 die Welt der Küchenmaschinen bereits revolutioniert und ist ein unverzichtbarer Helfer in vielen Haushalten geworden. Doch was könnte der nächste Schritt in der Entwicklung sein? Der hypothetische neue Thermomix® lässt Küchenliebhaber und Technik-Enthusiasten gespannt auf neue Innovationen warten. Auch wenn es derzeit noch keine offiziellen Informationen gibt, werfe ich gerne mal einen spekulativen Blick darauf, welche neuen Funktionen und Verbesserungen das zukünftige Modell bieten könnte.

    Erweiterte Kochfunktionen und Programme
    Mögliche neue Funktionen könnten unter anderem ein Airfryer-Modus oder eine verbesserte Sous-vide-Technologie sein.

    Integrierte Kamera
    Ein innovatives Feature könnte ebenso eine integrierte Kamera sein, die in den Mixtopf schaut und den Kochprozess überwacht. Diese Kamera könnte nicht nur helfen, den Kochprozess in Echtzeit zu beobachten, sondern auch smarte Rezepte unterstützen, die automatisch Anpassungen vornehmen.

    Sprachsteuerung und verbesserte Benutzeroberfläche
    Die Möglichkeit, den neuen Thermomix® über Sprachbefehle zu steuern, wäre ein bedeutender Schritt in Richtung Benutzerfreundlichkeit. Vorstellbar wäre eine Integration mit Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant.

    Eine verbesserte App-Integration könnte nämlich ermöglichen, dass der Thermomix® nahtlos mit Smart-Home-Systemen kommuniziert und automatisch Updates für neue Rezepte und Funktionen herunterlädt.

    Lohnt sich das Upgrade vom TM6 auf den neuen Thermomix® ?
    Wenn ein neues Modell tatsächlich die hier spekulierten(!) Funktionen bieten würde, wäre er vor allem für Technikbegeisterte und Vielnutzer des Thermomix® eine lohnende Investition.

    Fazit: Der neue Thermomix® – Die Küche der Zukunft?

    Auch wenn der neue Thermomix® derzeit noch ein Gedankenspiel ist, lässt sich schon jetzt sagen, dass die Erwartungen hoch sind. Funktionen wie Sprachsteuerung, eine verbesserte App-Integration und zusätzliche Kochprogramme könnten das Gerät ebenso zu einem unverzichtbaren Helfer in der modernen Küche machen wie die bisherigen Modelle.

    Die Zukunft des Thermomix® sieht auf jeden Fall spannend aus und ich kann es kaum erwarten, zu sehen, welche Innovationen Vorwerk® uns präsentieren wird. Bleib dran und lass mich gerne wissen, welche Funktionen du dir für den Thermomix®  wünschen würdest!

    Der TM5® kam übrigens im Jahr 2014 auf den Markt, gefolgt vom TM6 im Jahr 2019. Wenn Vorwerk dem 5-Jahres-Rhythmus treu bleibt, könnten wir uns also 2024 auf ein neues Modell freuen. Oder eben auch nicht!?