Der SM-Roman ist im renommierten Erotik-Label Anais des Schwarzkopf-Verlags Berlin erschienen. Er erzählt die Geschichte der jungen Ballerina Jennifer, die glaubt, bei Kilian ähnlich prickelnde Romantik zu finden wie in Shades
of Grey. Doch die Realität ist selten das, was man sich in seiner Fantasie erhofft. Hinter Kilians verführerisch-unnahbarer Fassade verbirgt sich ganz prosaisch eine offene Beziehung mit einer anderen Frau. Nach dem ersten
Schock stellt Jennifer fest, dass ihre Konkurrentin ihre Träume vom Tanzen besser versteht als Kilian selbst …
Klappentext:
»SPAGATSPRUNG: ZWISCHEN ABHÄNGIGKEIT UND SELBSTFINDUNG, HÖHENFLÜGEN UND
PEITSCHENHIEBEN
Kilian ist der beste Liebhaber, den Jennifer je hatte. Von seinen Seilen gehalten erlebt sie erotische Höhenflüge, die sie nie für möglich gehalten hätte. Leider ist er bereits vergeben – auch wenn er zunächst „vergessen“ hat, das zu erwähnen. „Vergessen“, dass er eine offene Beziehung führt und kein Single ist.
Allerdings ist Saskia, Kilians Freundin, ebenfalls verdammt sexy. Sie teilt Jennifers Leidenschaft für das Tanzen und schenkt ihr neue Lebensfreude.
Schon bald hat Jennifer das Gefühl, Kilian und Saskia gleichermaßen zu betrügen, wenn sie den jeweils anderen trifft. Die Balance zu finden entwickelt sich zu einem Barfußtanz in Glasscherben. Doch sie möchte auf keinen von beiden verzichten …«
Leseprobe:
»Mit jedem Tanzschritt vergaß Jennifer mehr von dem Leben, das sie früher geführt hatte. Alles, was blieb, war das Bewusstsein von Saskias Schönheit.
›Du bist anmutig wie eine Fee‹, wisperte Saskia ihr ins Ohr.
Sie streichelte über Saskias schlanken, muskulösen Rücken. Ihre Brüste waren warm und weich. Die Welt löste sich auf. Sie warf den Kopf in den Nacken, als Saskia sie in einer Drehbewegung an sich zog. ›Und du bist
Feuer!‹, erwiderte sie leise. ›Verbrenn mich. Lass mich sterben!‹
Die Musik hielt an, und sie blickten sich an, nicht einmal durch die Länge eines Unterarms voneinander getrennt. ›Was du tust, ist gefährlich.‹ Saskia fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. Der Griff auf Jennifers Schulter wurde
fester. Ihre Augen waren Dolche, die bis ins Herz drangen.
›Hör nicht auf damit!‹
Saskia zwang sie in eine Drehung und bog ihren Arm so auf den Rücken, dass sie auf die Knie sank. Für eine Sekunde lächelte Saskia das verboten böse Lächeln, das Jennifer stärker berührte als alles, was sie je zuvor gefühlt
hatte.«
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