Im stressigen Alltag gehen viele Dinge oft verloren und wie selten nehmen wir uns wirklich Zeit unseren Lieben zu sagen „Ich liebe dich!“ oder um sie zu umarmen
Normalerweise verlassen Eltern vor ihren Kindern diese Welt. Nicht so bei der Familie des Autors Roger Rosenblatt. Seine Tochter Amy stirbt im Alter von nur 38 Jahren ganz plötzlich an Herzversagen.
Die Lücke, die sie hinterlässt versucht die Familie zu stopfen, in dem die Großeltern ohne zu Zögern, ins Haus der Tochter ziehen und dort den drei Kindern und ihrem Schwiegersohn zu helfen.
Roger Rosenblatt, von seinen Enkeln nur „Boppo“ genannt berichtet über Amys Leben und über ihren tragischen Tod, bis hin zum verzweifelten Versuch der Familie, diesen zu verstehen. Witzig, traurig und melancholisch – die Leseabschnitte ähneln sich in gewisser Weise Rogers Gefühlswelt. Einerseits selbst neben der Spur, versucht er seinen Enkeln, seiner Frau und seinem Schwiegersohn Halt zu geben.
Er beweist mit seinem klaren Schreibstil, dass es nicht immer großer Worte benötigt, um Dinge beim Namen zu nennen.
Der Roman lädt gleichzeitig ein zum Innehalten. Im stressigen Alltag gehen viele Dinge oft verloren und wie selten nehmen wir uns wirklich Zeit unseren Lieben zu sagen „Ich liebe dich!“ oder um sie zu umarmen.
In Amys Fall wird Roger erst nach ihrem Tod bewusst, wie viele Menschen sie glücklich gemacht hat und welch wertvolles Wesen sie eigentlich in sich trug. Vielleicht trägt dieses Buch ja dazu bei, dass wir in Zukunft mehr auf unser Gegenüber achten und zwar bevor es zu spät ist.
Normalerweise verlassen Eltern vor ihren Kindern diese Welt. Nicht so bei der Familie des Autors Roger Rosenblatt. Seine Tochter Amy stirbt im Alter von nur 38 Jahren ganz plötzlich an Herzversagen.
Die Lücke, die sie hinterlässt versucht die Familie zu stopfen, in dem die Großeltern ohne zu Zögern, ins Haus der Tochter ziehen und dort den drei Kindern und ihrem Schwiegersohn zu helfen.
Roger Rosenblatt, von seinen Enkeln nur „Boppo“ genannt berichtet über Amys Leben und über ihren tragischen Tod, bis hin zum verzweifelten Versuch der Familie, diesen zu verstehen. Witzig, traurig und melancholisch – die Leseabschnitte ähneln sich in gewisser Weise Rogers Gefühlswelt. Einerseits selbst neben der Spur, versucht er seinen Enkeln, seiner Frau und seinem Schwiegersohn Halt zu geben.
Er beweist mit seinem klaren Schreibstil, dass es nicht immer großer Worte benötigt, um Dinge beim Namen zu nennen.
Der Roman lädt gleichzeitig ein zum Innehalten. Im stressigen Alltag gehen viele Dinge oft verloren und wie selten nehmen wir uns wirklich Zeit unseren Lieben zu sagen „Ich liebe dich!“ oder um sie zu umarmen.
In Amys Fall wird Roger erst nach ihrem Tod bewusst, wie viele Menschen sie glücklich gemacht hat und welch wertvolles Wesen sie eigentlich in sich trug. Vielleicht trägt dieses Buch ja dazu bei, dass wir in Zukunft mehr auf unser Gegenüber achten und zwar bevor es zu spät ist.
Normalerweise verlassen Eltern vor ihren Kindern diese Welt. Nicht so bei der Familie des Autors Roger Rosenblatt. Seine Tochter Amy stirbt im Alter von nur 38 Jahren ganz plötzlich an Herzversagen.
Die Lücke, die sie hinterlässt versucht die Familie zu stopfen, in dem die Großeltern ohne zu Zögern, ins Haus der Tochter ziehen und dort den drei Kindern und ihrem Schwiegersohn zu helfen.
Roger Rosenblatt, von seinen Enkeln nur „Boppo“ genannt berichtet über Amys Leben und über ihren tragischen Tod, bis hin zum verzweifelten Versuch der Familie, diesen zu verstehen. Witzig, traurig und melancholisch – die Leseabschnitte ähneln sich in gewisser Weise Rogers Gefühlswelt. Einerseits selbst neben der Spur, versucht er seinen Enkeln, seiner Frau und seinem Schwiegersohn Halt zu geben.
Er beweist mit seinem klaren Schreibstil, dass es nicht immer großer Worte benötigt, um Dinge beim Namen zu nennen.
Der Roman lädt gleichzeitig ein zum Innehalten. Im stressigen Alltag gehen viele Dinge oft verloren und wie selten nehmen wir uns wirklich Zeit unseren Lieben zu sagen „Ich liebe dich!“ oder um sie zu umarmen.
In Amys Fall wird Roger erst nach ihrem Tod bewusst, wie viele Menschen sie glücklich gemacht hat und welch wertvolles Wesen sie eigentlich in sich trug. Vielleicht trägt dieses Buch ja dazu bei, dass wir in Zukunft mehr auf unser Gegenüber achten und zwar bevor es zu spät ist.
Normalerweise verlassen Eltern vor ihren Kindern diese Welt. Nicht so bei der Familie des Autors Roger Rosenblatt. Seine Tochter Amy stirbt im Alter von nur 38 Jahren ganz plötzlich an Herzversagen.
Die Lücke, die sie hinterlässt versucht die Familie zu stopfen, in dem die Großeltern ohne zu Zögern, ins Haus der Tochter ziehen und dort den drei Kindern und ihrem Schwiegersohn zu helfen.
Roger Rosenblatt, von seinen Enkeln nur „Boppo“ genannt berichtet über Amys Leben und über ihren tragischen Tod, bis hin zum verzweifelten Versuch der Familie, diesen zu verstehen. Witzig, traurig und melancholisch – die Leseabschnitte ähneln sich in gewisser Weise Rogers Gefühlswelt. Einerseits selbst neben der Spur, versucht er seinen Enkeln, seiner Frau und seinem Schwiegersohn Halt zu geben.
Er beweist mit seinem klaren Schreibstil, dass es nicht immer großer Worte benötigt, um Dinge beim Namen zu nennen.
Der Roman lädt gleichzeitig ein zum Innehalten. Im stressigen Alltag gehen viele Dinge oft verloren und wie selten nehmen wir uns wirklich Zeit unseren Lieben zu sagen „Ich liebe dich!“ oder um sie zu umarmen.
In Amys Fall wird Roger erst nach ihrem Tod bewusst, wie viele Menschen sie glücklich gemacht hat und welch wertvolles Wesen sie eigentlich in sich trug. Vielleicht trägt dieses Buch ja dazu bei, dass wir in Zukunft mehr auf unser Gegenüber achten und zwar bevor es zu spät ist.
© Ricarda Ohligschläger