Monat: Juni 2013

  • Rezensent gesucht! Andrea Bannert – Clyátomon, Die Schlacht um die versunkenen Reiche

    Ich bekomme immer wieder Anfragen von Autoren ihre Bücher zu rezensieren. Leider, leider fehlt mir – neben zwei Jobs und einem ausgeprägten SUB – die Zeit noch mehr Bücher zu lesen. Daher möchte ich EUCH in dieser Kategorie ab sofort die Möglichkeit geben die angebotenen Bücher zu rezensieren.
    Im Idealfall bist du Buchblogger. Dies ist allerdings kein MUSS. Du solltest das angebotene Buch aber bitte innerhalb von vier Wochen lesen und deine Rezension darfst du auch gerne im Internet “verteilen” (Amazon, Bücherforen, Lovelybooks).
    Aktuell (25.06.2013) hast du die Möglichkeit dich für Clyátomon: Die Schlacht um die versunkenen Reiche zu bewerben. Das tust du am Besten, in dem du unter diesem Blogeintrag einen Kommentar hinterlässt. Binnen der nächsten 24 Stunden werde ich dann jemanden auswählen, der das Buch vom Candela Verlag lesen darf.
     
    Lesen darf: Tanja Griesenauer!

  • Gastrezension von Iris: Franziska Fischer – Das Meer, in dem ich schwimmen lernte

    Ronja ist als Backpackerin in Mexico unterwegs. Dieses Land hat sie nicht bewusst gewählt, es ist eine Zufallsentscheidung, die sie dorthin geführt hat. Zunächst ist Mexico ihr absolut fremd. Sie findet kaum einen Bezug zu den Menschen, deren Leben, der Sprache dort, dem landestypischen Essen, den Gewohnheiten der Einheimischen und auch zu deren Armut. Ronja lernt vor Ort Julia kennen und verbringt mit ihr einige gemeinsame Reisetage. Diese Tage und die gemeinsamen Erfahrungen geben der jungen Frau Zuversicht für die weitere Reise.
    Die junge, als Backpackerin noch unerfahrene Ronja ist ein besonderer Mensch. Sie wirkt auf den Leser von Anfang an sehr sensibel und zurückgezogen und auch ein wenig unnahbar. Sie hütet ein Geheimnis und scheint von großer Trauer umgeben. Auf ihrer weiteren Reise lernt sie Ismael kennen, der selbst Schmuck herstellt und mit einem VW-Bus durch das Land fährt um seinen Schmuck zu verkaufen. Zu Ismael fühlt sich Ronja von Anfang hingezogen. Sie verbringt mit ihm wundervolle Tage in dem kleinen Ort Ocelotlán und fährt auch mit ihm durchs Land.
    Das Meer, in dem ich schwimmen lernte“ ist eine Geschichte über eine junge Frau, die ihren Weg im Leben noch nicht gefunden hat. Ronja ist aus der Bahn geworfen worden, hat das „Schwimmen“ entweder nie gelernt oder es verlernt und muss es nun (wieder) erlernen. Diese Reise durch Mexico hilft ihr dabei fortan besser durchs Leben zu schwimmen.
    Franziska Fischer ist es in ihrem Buch sehr gut gelungen die Gefühle eines jungen Menschen auf der Suche nach seinem eigenen Ich einzufangen. Die Geschichte ist ein Abriss einzelner Episoden der Reise. Mit der Reise verbunden ist für Ronja vor allen Dingen eine Vielzahl von Sinneseindrücken. Hierbei stehen geschmackliche und musikalische Eindrücke im Vordergrund. Mit ihnen erlebt Ronja das fremde Mexico und wird zu einem Teil dieses Landes.
    Wir alle müssen irgendwie durch unser Leben schwimmen. Wer einen anderen Menschen bei seinen ersten Schwimmversuchen begleiten möchte, der sollte dieses Buch zur Hand nehmen und Ronja auf eine Reise begleiten, die so außergewöhnlich ist wie sie selbst und hier so poetisch erzählt wird, dass man das Buch erst nach der letzten Seite fasziniert wieder zuklappen wird.
    Copyright © 2013 by Iris Gasper

  • Terminänderung für die Benefiz-Wohnzimmerlesung mit Zoë Beck

    Für die Benefiz-Wohnzimmerlesung mit Zoë Beck musste kurzfristig ein anderer Termin her,
    da Zoë Beck aus beruflichen Gründen am 20.07. in Berlin sein muss.

    Ich bitte euch vielmals um Verständnis!

    Ihr müsstet euch daher auch neu anmelden IM ENTSPRECHENDEN BEITRAG
    (alle bisherigen Anmeldungen habe ich so eben gelöscht)

  • Randy Susan Meyers – Das Band der Wünsche

    Ein Moment der Leidenschaft, der alles verändert. Ein Schritt voller Zweifel. Eine Lüge, die das Glück zur Illusion macht. Fünf Jahre nachdem Tia von dem verheirateten Nathan schwanger wurde und ihr Kind zur Adoption freigab, führt ein Brief die Schicksale der Menschen zusammen, die ein unsichtbares Band längst untrennbar miteinander verbindet.
    Kurz nachdem sich Tia auf eine Affäre mit dem verheirateten Nathan eingelassen hat, wird sie schwanger. Als klar wird, dass sich der Vater nicht um das Kind kümmern wird, trifft Tia die schwerste Entscheidung ihres Lebens und gibt ihre Tochter zur Adoption frei. Fünf Jahre später erfährt Nathans Frau Juliette in einem Brief von der Existenz der kleinen Savannah. Ist ihr Leben mit Nathan eine einzige Lüge? Wird sie ihrem Mann je wieder vertrauen können? Juliette kämpft für ihr Glück und nimmt Kontakt zu den beiden Müttern von Savannah auf: zu Tia, der biologischen Mutter, und zu Caroline, die das Mädchen adoptiert hat. Die Wege dreier ganz unterschiedlicher Frauen kreuzen sich – mit Folgen, die ihr Leben von Grund auf ändern werden …
    (Kurzbeschreibung laut amazon)
    Tia ist jung als sie sich unsterblich in den verheirateten Nathan verliebt. Ein Jahr voller Leidenschaft wartet auf sie. Doch als sie ihm gesteht schwanger zu sein wandeln sich Nathans heiße Küsse in kalte Abneigung. „Wegmachen lassen“ soll Tia das Kind. Aber Tia widerspricht.
    5 Jahre später nimmt Tia wieder Kontakt zu Nathan auf und sendet ihm einen Brief mit Fotos der gemeinsamen Tochter. Was sie nicht weiß ist, dass Juliette – Nathans Frau – diesen Brief abfängt. Von nun an beginnt ein hochemotionaler Kampf um Vertrauen, Liebe und letzten Endes um das Mädchen.
    Juliette verliert ihr komplettes Vertrauen in ihre Ehe, zweifelt erneut an der Treue ihres Mannes und verliert sich dabei immer mehr.
    Tia, stürzt sich trostsuchend in eine Beziehung, trinkt immer mehr und wird schließlich sogar entlassen.
    Und Caroline, die Adoptivmutter, muss sich eingestehen, dass sie völlig überfordert ist mit dem Kind und nicht bereit ist Kompromisse einzugehen.
    Und doch geben sich alle auf ihre Art gegenseitig Halt durch Honor/Savannah. Das Mädchen verbindet diese drei so unterschiedlichen Frauen.
    Die Autorin wechselt die Perspektiven im Roman zwischen Nathan, Caroline, Tia und Juliette und offenbart die Gefühlswelt jeder einzelnen Protagonistin schonungslos und eindringlich.
    Trotzdem lässt mich das Buch etwas zwiespältig zurück, da sich die Situation von Caroline für mich nicht gänzlich aufklärt. Ein geplanter Umzug vermittelt zwar die Situation, dass ihr Mann weniger arbeiten möchte um somit mehr für die Familie da zu sein, aber wird sich Caroline kompromissbereiter zeigen?
    Die Idee hinter „DAS BAND DER WÜNSCHE“ gefällt mir außerordentlich gut, doch ist sie meiner Meinung nach nicht perfekt umgesetzt.

  • Rezensent gesucht! Amanda Knox – Zeit gehört zu werden

    In diesem Falle hat mir das Buch – trotz anfänglicher Begeisterung – nicht zugesagt und ich habe es nach der Hälfte abgebrochen.
    Nun sucht AMANDA KNOX – ZEIT GEHÖRT ZU WERDEN einen interessierten Leser.
    Im Idealfall bist du Buchblogger. Dies ist allerdings kein MUSS. Du solltest das angebotene Buch aber bitte innerhalb von vier Wochen lesen und deine Rezension darfst du auch gerne im Internet “verteilen” (Amazon, Bücherforen, Lovelybooks).
    Diese Rezension sendest du bitte auch an mich und ich werde sie dann hier im Blog als Gastrezension veröffentlichen!
    Du bewirbst dich am Besten, in dem du unter diesem Blogeintrag einen Kommentar hinterlässt. Binnen der nächsten 24 Stunden werde ich dann jemanden auswählen, der das Buch von DROEMER – KNAUR lesen darf.
    Update 05.06.2013: Lesen darf Stephanie Entner