Ein Lebensmittel welches sich gerade unaufhaltsam in meiner Küche ausbreitet ist Avocado.
Ich mag sie mittlerweile nicht nur im SMOOTHIE, als AUFSTRICH oder als GUACAMOLE, sondern sogar ursprünglich belassen auf Toast. Oder wie ich euch heute zeigen möchte: gebacken. Dazu muss man kein großer Koch sein. Ihr braucht nur ein ruhiges Händchen beim Ausheben des Kerns. Los geht’s! Frühstücksei in Avocado
So gegessen schmeckt sie hervorragend zum Frühstück mit Toast oder Schwarzbrot. Außerdem ist dieses Gericht solo hervorragend für Low Carb-Ernährung geeignet!
Den Backofen auf 150° C vorheizen. Anschließend zerteilen, den Kern ausheben und diese Hälften in eine feuerfeste Form legen. Nun schlagt ihr je ein Ei in die Stelle an der vorher der Kern saß. Mit Meersalz würzen und mit Tomaten garnieren.
Die Form nun für ca. 15 Minuten in den Ofen geben und nach dem Garen mit Schnittlauch garnieren.
Mögt ihr die grüne Superfrucht auch so gerne. Wie mögt ihr sie am liebsten? Berichtet gerne in den Kommentaren von euren Variationen und Lieblingsgerichten mit diesem tollen und vielfältigen „Früchtchen“. Und kennt ihr vielleicht sogar richtig ausgefallene Gerichte damit?
Wer DER OSTEN IST EIN GEFÜHLgelesen hat, weiß wie ich, dass Anja Goerz mit viel Emotion und Leidenschaft schreibt. Er weiß ebenfalls, dass die Autorin Bilder im Kopf entstehen lassen kann und ihre Bücher so ein kleines bisschen im Herzen nachhallen.
Als ich ihren Thriller das erste Mal in den Händen hielt, fragte ich mich, ob sie ebenfalls dieses Genre bedienen kann. Würde sie mich wieder so mitreißen, fesseln und begeistern?
Aber als ich dann die Kurzbeschreibung las, wusste ich es könnte dieses Mal wieder genau so ein Lesevergnügen werden wie schon bei ihren vorangegangen Werken.
„Wegen eines Unwetters sitzt Bendix Steensen in Heathrow fest. In immer kürzeren Abständen erhält er Anrufe seines neunjährigen Sohnes Lewe, die allmählich panisch klingen: Seit Stunden sind Mama und Oma nun schon fort, am Handy meldet sich niemand, er hat Angst, in dem abgelegenen Haus in Niebüll nicht mehr allein zu sein. Bendix alarmiert die örtliche Polizei. Doch obwohl diese nichts Verdächtiges feststellt, versucht er alles, um auf schnellstem Weg nach Nordfriesland zu kommen. Eine schier endlose Reise, zusätzlich erschwert durch Schnee und Sturm. Derweil haben seine Frau und Mutter einen ganz anderen Kampf zu kämpfen. Und Lewe ist tatsächlich nicht mehr allein …“ Kurzbeschreibung laut Amazon
Wir lieben Ofenkartoffeln und ich gestehe, dass wir jahrelang vorgegarte Kartoffeln aus dem Supermarkt gegessen haben, die man nur kurz in der Mikrowelle erhitzt hat und dazu gab es dann eine Pampe, die sich Sour Cream nannte. Ging ja schnell, war simpel und man war im Nu satt. Aber der Genuss blieb dabei direkt im Regal des Supermarktes!
BÄH!, sagen wir heute dazu! Wir schämen uns sogar ein bisschen diesen Mist gegessen zu haben. Denn es ist so viel besser selbst Ofenkartoffeln zu machen und mit dem Thermomix® garen wir die Kartoffeln ohne großen Aufwand im Varoma vor.
Heraus kommen die tollsten Variationen! Heute Abend gab es die Kartoffeln in der Kombination mit Bacon und Käse. Sehr lecker und sehr rustikal. Verfeinert haben wir sie mit Rosmarin, Meersalz und Olivenöl.
Zutaten für die Ofenkartoffeln
800 ml Wasser
5 große, frische Kartoffeln
einen Zweig Rosmarin
4 El Olivenöl
2 Prisen Meersalz
5 Scheiben Bacon in Stücken von ca. 5 cm
150 g Gouda oder Gruyère
Zubereitung für die Ofenkartoffeln
Wasser in den Mixtopf geben, Deckel aufsetzen. Varoma mit den Kartoffeln befüllen und daraufstellen. 45 Minuten / Varoma / Stufe 1 garen.
Backofengrill vorheizen.
Kartoffeln drei bis fünf Mal einschneiden und pro Kartoffel eine Scheibe Bacon in diese Öffnungen drücken. Das klappt am Besten mit der Rückseite eines Messers.
Käse in den Mixtopf geben und 5 Sekunden / Stufe 5 zerkleinern.
Die Kartoffeln in eine ofenfeste Form legen. Käsemasse auf den Kartoffeln verteilen. Olivenöl darüber geben und mit Rosmarinnadeln und Meersalz verfeinern.
Die Kartoffeln nun solange grillen bis der Käse geschmolzen und der Bacon schön kross gebacken ist.
Dazu schmeckt Aioli, Steak oder frischer Salat. Das Rezept für eine magenfreundliche Aioli ohne Essig verrate ich euch in den nächsten Tagen.
Bis dahin habt eine gute Zeit und genießt die Sonne!
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Die Thermomix® Kosten belaufen sich derzeit auf 1359 Euro. Nicht wenig, wenn man bedenkt, dass diese Küchenmaschine gleichzeitig eine ganze Nation seit Jahren spaltet! Aber warum ist das eigentlich so? Warum wird direkt behauptet, dass Besitzer einer solchen multifunktionalen Küchenhilfe a) nicht kochen können b) zu viel Geld haben c) zu faul zum Kochen sind d) und überhaupt nur angeben wollen?
Die Thermomix® Kosten belaufen sich derzeit auf 1359 Euro.
Ich habe eine Spülmaschine, eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner, einen Staubsauger und noch viele andere Haushaltshelfer. Nie im Leben wurde ich gefragt, ob ich zu faul wäre mein Geschirr per Hand zu spülen, den Boden nicht wischen kann oder ich nicht im Stande wäre Wäsche auf die Leine zu hängen. Als ich vor 2017 mein Auto kaufte, bekam ich durchaus positive Resonanz auf diese Anschaffung. KEINE(R) sagte zu mir, dass ich nur zu bequem wäre zu Fuß zu gehen oder gar zu dumm dazu. Als ich jedoch vor 2014 Jahren meinen Thermomix® mit erheblichen Kosten erwarb, hieß es von etlichen Personen:
„Ach, kannst du auch nicht kochen? Brauchst du deshalb einen Thermomix®?“
Dass ich Kochen kann bewies ich schon vorher, ohne mich beweisen oder rechtfertigen zu müssen. JETZT muss ich es! Ja, ich kann Milchreis im Topf auf dem Herd herstellen, ABER in den 40 Minuten in denen wir sonst am Herd standen um ihn zu rühren, können wir jetzt mit unserer Tochter spielen oder andere wichtige Sachen erledigen. Spargel schmeckt NATÜRLICH im Wasserbad gekocht, ABER kein im Wasser gekochtes Gemüse schmeckt so aromatisch wie aus dem Dampfgarer. Nudeln pappen nicht mehr am Boden des Topfes an, Suppen werden wunderbar cremig und von der Resteverwertung für Dips spreche ich erst gar nicht! Ich weiß nicht wie viel Gemüse ich mittlerweile in Dips verwandelt habe.
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Ich will gar nicht abstreiten, dass ich dazu nicht unbedingt einen Thermomix® benötige, jedoch habe ich ihn nun mal und der Aufwand ist um einiges einfacher. Und vor allen Dingen decken die Thermomix® Kosten gleichzeitig den Nutzen ab:
Ich benötige kein Schneidebrett, keinen Mixer, keine separate Schüssel um aus Frischkäse und ein paar frischen Zutaten einen Brotaufstrich zu machen. Als ich damals überlegte mir einen Küchenmaschine zuzulegen standen die BOSCH – Geräte und KITCHEN-AID ganz oben auf der Wunschliste, denn eigentlich ging es mir nur darum, dass ich endlich vernünftige Brot- und andere Teige kneten konnte. Aber warum sollte ich mich gegen eine Maschine entscheiden, die mir gleichzeitig Körner mahlt, Hefeteige auf 37°C erhitzt und mir im Anschluss noch Brotaufstriche zaubert?
Thermomix® Kosten und Nutzen – für mich hebt sich das auf
Thermomix® Kosten und Nutzen: Mehr Freizeit, weniger Arbeit!
Warum sollte ich mir also eine Maschine zulegen, die zwar um einiges günstiger ist, aber mich an „die Küche fesselt“? 😉
Außerdem konnte ich Mixer, Eierkocher & Co aus der Küche verbannen, denn all diese Helfer benötigen wir nicht mehr. Selbst die Küchenwaage nutzt mein Mann jetzt im Hobbykeller, denn der Thermomix® hat seine Waage integriert. Nicht umsonst nutzen selbst Sterneköche dieses Wunder der Technik!
Lediglich unseren Schnellkochtopf haben wir behalten, denn hingegen aller Annahmen ist mein cleveres Helferchen DAS nicht.
Warum also werden Thermomix®-Besitzer als unfähig betitelt? Weil sie sich die (manchmal) lästige KüchenARBEIT erleichtern und mit ihrer Küchenmaschine so viel mehr zaubern können, als „nur“ Teige? Erklärt mir das!
Ich lasse mich nämlich ungern für dumm verkaufen! Und mich hätte wahnsinnig interessiert, ob ich als zu dumm zum Backen betitelt worden wäre, wenn ich mir eine andere Küchenmaschine gekauft hätte!
Kochen kann ich übrigens immer noch, genau so wie Laufen und Geschirr mit der Hand abspülen. Jetzt muss ich aber los – mein Wäschetrockner piept. 😉
Martina Gercke wird wohl vielen Büchereulen im Gedächtnis bleiben, als DIEPlagiatsaffäre der letzten Jahre. Umso verwunderlicher ist es für mich jetzt auf Facebook zu lesen, dass solch eine „Autorin“ zur LOVELETTER CONVENTION wird.
Die Vorgeschichte:
„Mit dem Erscheinen ihres zweiten Buches Champagnerküsschen wurden Vorwürfe laut, Gercke habe sich beim Schreiben ihrer Bücher bei Werken anderer Schriftsteller bedient.[3] Sprach sie anfangs noch davon, dies sei „unbewusst“ geschehen, reagierte sie später darauf, dass sie vergessen habe „Platzhalter“ zu beseitigen. In ihrem Debütroman Holunderküsschen, erschienen im November 2011, plagiierte und veränderte sie zahlreiche Textstellen aus neun Romanen: Sag’s nicht weiter, Liebling; Die Schnäppchenjägerin; Hochzeit zu verschenken; Göttin in Gummistiefeln und Charleston Girl von Sophie Kinsella; Schwerelos; Höhenrausch; Herzsprung und Endlich! von Ildikó von Kürthy. Für Champagnerküsschen, erschienen im Oktober 2012, kopierte und collagierte sie aus den Kinsella-Romanen Fast geschenkt und Sag’s nicht weiter, Liebling und aus den von-Kürthy-Romanen Schwerelos; Höhenrausch; Herzsprung und Freizeichen.[4] Da die Bücher Kinsellas beim Goldmann Verlag verlegt werden, wurde der Anwalt der Verlagsgruppe Random House eingeschaltet, um die Vorwürfe zu prüfen und Schadenersatz zu fordern.[5][6] Am 29. November 2012 kam es zu einem Lieferstopp der Bücher und Gerckes E-Books wurden aus dem Programm genommen.[7][8] Anfang Januar 2013 kam es zu einer Einigung zwischen Goldmann und Gercke. Die Details der Einigung wurden vertraulich behandelt. Mitte Mai 2013 erschienen Holunderküsschen und Champagnerküsschen als überarbeitete Neuausgabe bei Amazon im Kindle-Format. In der Neuausgabe von Holunderküsschen wurden erneut Plagiatstellen gefunden und dokumentiert.[9] Ende Juni 2013 wurden überarbeitete Neuausgaben der E-Books auf der Amazon-Plattform eingestellt.“ Quelle: Wikipedia
Nein, in meinen Augen hat „so jemand“ keine zweite Chance verdient! Und ich sehe das wohl nicht alleine so.
„Es geht im Detail um eine Frau, die von sich sagt, sie sei Autorin. Dabei bestand ihre erste, schreiberische Leistung darin, die Werke anderer Autoren abzutippen und dann in ihr eigenes Dokument zu kopieren. Es entstand ein sogenanntes Plagiat. Daraus wurde vor ein paar Jahren dann DER Selfpublisher-Bestseller überhaupt. Diese Frau war jetzt am Wochenende auf einer Veranstaltung voller Liebesromanautoren. Und ich fragte mich: Wie kann es sein, dass da niemand etwas sagt?
Ich bin selbst keine Autorin. Aber mir stößt diese Geschichte aus einem sehr stark ausgeprägten Gerechtigkeitsgefühl her auf.
Außerdem habe ich leider auch schon die Erfahrung machen müssen, meine Texte auf einem anderen Blog finden zu müssen. Natürlich ohne dabei als Urheber genannt zu werden. Sie wurden als Eigenkreation ausgegeben. Und das tat sehr weh.“ Quelle: Kielfeder
Andere Stimmen sagen, dass jeder eine zweite Chance verdient und man ja bedenken sollte, dass sie vom Schreiben lebt.