Lieber Sven Ulrich, wie kommt man eigentlich von einer Banklehre mit anschließendem Volkswirtschaftsstudium zum Thema Film, Fernsehen und Autor. Gab es einen bestimmten Punkt in Ihrem Leben, an dem Sie dachten: DAS ist es oder war die Ausbildung eher so eine Art Rückversicherung?
Bankkaufmann wurde ich, weil ich mich in der 9.Klasse für einen Berufsweg entscheiden musste. Polizist kam nicht infrage, weil ich eine Brille trug und Optiker fiel aus Gründen weg, an die ich mich nicht erinnerte. Meine Mutter fand, dass ich so gerne Tabellen ausfüllte, ob ich da nicht Kaufmann werden wollte? Keine Ahnung, was sie damals meinte. Vielleicht bezog sie sich auf den Spielplan der Fußball-WM 1978, den ich damals mit Spielfiguren nachspielte und tatsächlich ziemlich sorgsam ausfüllte. Naja, so wurde ich dann eben Bankkaufmann. Im Alter von 15 Jahren war meine Vorstellungskraft über meine berufliche Zukunft eher schwammig. Während der Lehre hatte in dann schnell das Gefühl, dass es DAS nicht ist. Ich hatte vorher das Gymnasium nicht geschafft und deswegen Komplexe. Ich dachte also, meine Zufriedenheit würde sich bessern, wenn ich mein Abi nachmachen- und dann Studieren könnte. Gesagt, getan. Noch während des Studiums habe ich mir eingeredet, dass ich später als Volkswirt arbeiten würde, aber zum Glück habe ich dann in Hamburg einen Studentenjob als Vorführer in einem Programmkino bekommen. Ich war schon immer Kinofan gewesen und hier erfüllte sich ein Traum. Plötzlich war ich umgeben von Leuten, die Geschichten mochten und ich lernte sogar einen Regisseur kennen. Da wurde mir klar, dass ich mein Hobby auch zum Beruf machen konnte. Film! Ich habe nach meinem Studienabschluss (Ich muss alles abschließen, kleiner Zwang J) eine Weile Praktika in der Filmbranche gemacht und dann über einen Kontakt den Professor für Produtkion der Münchner Filmhochschule kennengelernt. Nach dem Gespräch wusste ich, was ich wollte (dachte ich jedenfalls). Ich wollte Filmproduzent werden! Tatsächlich bekam ich einen der wenigen Studienplätze und merkte dann, dass ich meinen Traumberuf noch immer nicht gefunden hatte. Das lag daran, dass ich immer noch diesen Wirtschafts-Aspekt mit mir herumtrug. Vom Bankkaufmann, zum Volkswirt, zum Produzenten.
Glücklicherweise gab es an der Filmhochschule Dramaturgie-Kurse und dort fing ich dann endgültig Feuer. Ich hatte schon immer gerne geschrieben, wollte auch Romane schreiben (hatte mich sogar für ein Literatur-Stipendium der Stadt München beworben, was nichts wurde) aber über die ersten Kapitel kam ich nie hinaus. Das hat sich mit den Kursen geändert. Endlich wusste ich, wie eine Geschichte „funktioniert“. DAS war der Auslöser. So bin ich dann zum Drehbuchautor geworden. Erst Jahre später fand ich den Mut, mich auch als Romanautor zu versuchen (Dank an Sofie Cramer). Nach Jahren der Suche bin ich heute sehr glücklich mit der Mischung aus Drehbuch-, und Romanautor.
Würden Sie auch gerne mal bei einer TV-Comedy-Produktion mitwirken?
Klar, warum nicht. Allerdings ist Comedy ein eigenes Genre und ich müsste schon genau gucken, ob und wo ich da hinpassen würde. Einige meiner Kollegen schreiben für Comedy-Produktionen. Ich bewundere deren Arbeit sehr, wüsste aber auch, dass ich für reine Sketch-Produktionen eher nicht der richtige Autor wäre. Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, romantische Komödien für das Fernsehen zu schreiben (was ich mit „Krokofantenküsse“ ja eigentlich auch getan habe). Das wäre perfekt.
Was kommt beim Schreiben zuerst? Die Charaktere oder die Geschichte?
Gute Frage! (Denk, denk, denk) Letztendlich ist es bei jedem Projekt verschieden. Manchmal hat man eine tolle Idee für einen Plot und entwickelt dann die Charaktere dazu, ein andermal gibt es die Figuren zuerst. Ich denke, dass ich eher der Typ bin, der sich einen ausführlichen Plot ausdenkt und die Figuren anfangs „mitschwimmen“.
So richtig trennen lassen sich Figuren und Plot allerdings sowieso nicht. Wenn ich mir einen Plot ausdenke, ist ja in meinem Kopf schon eine Figur dabei, die die Abenteuer durchlebt. Außerdem entsteht eine Geschichte in mehreren Phasen. Manchmal fällt mir ein toller Charakter ein, aber ich weiß nicht, was er erleben kann. Dann fällt mir ein Plot ein, dem aber noch die Würze fehlt, dann noch ein Charakter und so weiter. Und dann eines Tages (vielleicht unter der Dusche) passen plötzlich zwei dieser Ideen zusammen und ergeben den Sinn, der ihnen vorher als Einzelstück fehlte. und –Pling- hat man eine Geschichte (Ein Effekt, den Patricia Highsmith übrigens schön in ihrem Sachbuch „Suspense oder wie man einen Thriller schreibt“ beschreibt).
Bei „Krokofantenküsse“ gab es erst Lasse und dessen Mutter und einen Plot um ein frühgeborenes Baby, um das sich Lasse kümmmern musste. Dann wurde das Frühgeborene gestrichen und die Idee mit der zweiten Perspektive (von Paula) kam hinzu. Dann entwickelte ich Paula und ihre Kita-Problematik und als ich beide Perspektiven mixte, entwickelte sich fast automatisch der Rest der Geschichte. Das war ein tolles Gefühl!
Wie lange hat es gedauert den Roman zu schreiben?
Wieder eine gute Frage, auf deren Antwort ich selbst gespannt bin. Mal in meinen Kalendern kramen:
Okay, ich hab’s gefunden: Im Sommer 2011 habe ich begonnen, mir Gedanken über eine Geschichte zu machen, die ich meiner Lektorin vorschlagen wollte. Diese Idee ging dann öfter zwischen uns hin- und her. Mal hatte sie Verbesserungsvorschläge, mal gab ein Pitch nicht an ihrem Chef vorbei usw. Letztendlich haben wir dann die jetztige Geschichte gefunden, meine Lektorin hat sie im Verlag präsentiert und die Idee wurde abgenickt. Am 20.12.11 habe ich erfahren, dass ich den Vertrag für „Krokofantenküsse“ bekomme. Im März 2012 habe ich mit dem Schreiben begonnen, was sich dann bis Februar 2013 hinzog (hauptsächlich, weil ich nebenbei noch fürs Fernsehen arbeiten musste). Im Großen und Ganzen waren es also mit Entwicklung mehr als 1,5 Jahre.
Was ist das für ein Gefühl, wenn Sie Monate an einem Roman gearbeitet haben und Sie das Buch beenden?
Das erste Gefühl war: Erleichterung! Das liegt daran, dass ich am Ende Termindruck hatte. Wie immer schafft man nicht alles, wie man es plant und dann muss alles ganz schnell gehen. Ich war froh, dass ich es noch rechtzeitig hinbekommen habe. Der Stolz auf die Geschichte setzte ein, als ich vom Verlag die Druckfahne bekam (Dabei handelt es sich um eine Datei vom Verlag. Dort ist der Roman schon so gesetzt, wie er später im Buch aussehen soll. Hier hat man noch einmal die Möglichkeit letzte Fehler auszumerzen oder muss –aus drucktechnischen Gründen- manchmal eine Zeile kürzen oder verlängern). In diesem Augenblick habe ich „Krokofantenküsse“ erstmals mit Abstand gelesen und war überrascht, was mir da in den vergangenen Monaten so alles eingefallen ist. Es war ein schönes Gefühl, dass ich seitdem tief in meinem Herzen eingeschlossen habe. Die Figuren kann mir keiner mehr nehmen, sie sind meine Kinder und ich bin stolz auf sie.
Wer hat die tollen Fotos auf Ihrer Website gemacht?
Danke für das Kompliment. Die Fotos habe ich selbst geschossen. Ich fotografiere seit Ewigkeiten und mag es, meinen Alltag in Fotos festzuhalten. Außerdem versuche ich, gewisse Stimmungen auf Papier zu bannen. Es hört sich vielleicht etwas pathetisch an, aber ich suche in meinen Fotos, so glaube ich jedenfalls, die Antwort darauf, was mir im Leben wichtig ist. Deswegen halte ich ständig Atmosphähren fest, die mir gefallen und frage mich anschließend, was mich daran nun wieder gereizt hat. Richtig beschreiben kann ich es selbst noch nicht, diese Suche hört wahrscheinlich nie auf. Häufig finde ich in meinen Fotos eine gewisse „Film-noir-Stimmung“ wieder. Sehnsucht, Verzweiflung, Hoffnung und Liebe.
Letztendlich geht es mir beim Schreiben genauso. Aber da ich das Schreiben zum Beruf gemacht habe, kann ich beim fotografieren lockerer über mich selbst philosophieren.
Hatten Sie von Anfang an „ihr“ Ende der Geschichte geplant oder haben Sie sich im Laufe der Handlung spontan umentschieden?
Sagen wir mal so: Das Happy-End stand von Anfang an fest. Es gehörte einfach zur Geschichte. Das genaue Ablauf, wie es zu diesem Happy-End kam, hat sich dann allerdings schon stark verändert. Das kommt einfach daher, dass ich im Laufe der Monate die Figuren immer besser kennengelernt habe, sodass sich die Dinge anders ergeben haben, als anfänglich gedacht. Du erfindest im Laufe des Schreibens soviele Einzelheiten, so viele Details, dass es ein Wunder wäre, wenn alles wie geplant ablaufen würde. Bei „Krokofantenküsse“ war es so, dass ich auf den letzten 60 Seiten gar nicht mehr über den Ablauf der Geschichte nachdenken musste. Er ergab sich ganz von alleine aus dem heraus, was schon dastand. Es war wie ein Traum. Alles fügte sich plötzlich ganz klar zusammen, alle Probleme der Charaktere führten genau zu einem Ende. Ich musste es nur noch aufschreiben.
Krokofantenküsse …ist das ein Wort aus dem wahren Leben?
Wenn ich ehrlich sein soll, kam die Anregung zu dem Titel nicht von mir, sondern aus dem Verlag. Mein Arbeitstitel war erst: „Das Leben ist kein Kindergarten“ und später „Die Wilden Mirabellen“. Aber die Titel kamen nicht so gut an. Wir haben dann ein Kunstwort gesucht, das an „Keinohrhase“ erinnert, weil der Roman sich einfach ein bisschen in diese Richtung entwickelt hat und es ja kein schlechtes Vorbild ist. Als der Titel dann feststand hat er bei mir interessanterweise neue Impulse ausgelöst. Schon alleine deswegen, weil es einen Krokofanten in der Geschichte vorher gar nicht gab. Nach kurzem Überlegen fand ich dann, ein Krokofant wäre doch ein tolles Maskottchen für eine Kita und dann habe ich mir das Märchen dazu ausgedacht und Paulas Erlebnisse in der Kolchose, die zum Krokofanten führten.
Gibt es außer Krokofantenküsse noch weitere Wortschöpfungen dieser Art von Ihnen, die Sie uns an dieser Stelle verraten würden?
An dieser Stelle könnte ich leider nur ein paar Wortschöpfungen meines dreijährigen Sohnes anbringen. Vielleicht kommen Feuer-ja-ja (Feuerwehr), Bärche-Bärche (Gummibärchen) und Bim-Bam-Turm (Glockenturm) dann in meinem nächsten Roman vor.
Lassen Sie ihre Charaktere und Handlungsstränge los, solange das Buch noch in Arbeit ist oder springen sie plötzlich unter der Dusche hervor, weil ihnen noch eine ganz wichtige Veränderung eingefallen ist?
Während ich schreibe, sind meine Charaktere ständig um mich herum. Sie hocken in meinem Hinterkopf und ich laufe nahezu absichtlich mit ihnen durch die Welt, damit mir etwas passiert, was mir für den Roman helfen kann. Ständig suche ich nach Dinge, die ich im Roman unterbringen kann und ich empfinde diese Zeit als sehr aufregend. Die Einführungsszene von Lasse ist mir z.B. beim Fahrradfahren eingefallen. Plötzlich lief mir ein Typ mit komischer Frisur vor das Fahrrad und mir fiel sofort ein, was Lasse dazu sagen würde und ich habe gedacht, was er gedacht hätte. Den ganzen Weg nach Hause habe ich die Szene weiter ausgesponnen und sie dann schnell aufgeschrieben. Solche Momente machen das Schreiben für mich lebendig, es ist vielleicht sogar einer der Gründe, warum ich schreibe. Ich freue mich auch wie ein Kind darüber, dass die Szene im Roman nun genau in der Straße spielt, wo ich sie „erlebt“ habe. Das ist wie ein kleiner Insider-Witz für mich selbst.
Sie hatten bereits eine Veröffentlichung in Gemeinschaftsarbeit, zusammen mit Sofie Cramer. Wer wäre ein weiterer Wunsch-Co-Autor?
Eine interessante Frage. Haruki Murakami und Siri Hustvedt ständen da spontan an erster Stelle.
Falls daraus nichts werden sollte (warum auch immer), müsste ich mal kurz näher über die Frage nachdenken. So konkret habe ich darüber nämlich noch nie gegrübelt. Allerdings habe ich im Verlauf meiner Karriere als Drehbuchautor schon mit einigen Kollegen zusammengearbeitet. Grundsätzlich muss die Chemie passen und die „Schreibe“ muss sich ergänzen. Bei Sofie Cramer und mir passt es perfekt. Wir haben ein gemeinsames Ziel, leicht unterschiedliche Wege dorthin, die sich dann aber (m.E.) perfekt ergänzen. Solche Partner sind nicht leicht zu finden und ich weiß gar nicht, ob man einfach nach dem perfekten Schreibpartner suchen kann oder ob sich das „automatisch“ ergeben sollte.
Verdammt! Je länger ich über die Frage nachdenke, desto besser gefällt sie mir. Ich kann jetzt noch keine konkrete Antwort geben, aber vielleicht sollte ich mich demnächst tatsächlich mal aktiver nach Schreibpartner umgucken, um zu sehen, was sich spannendes daraus entwickelt. Danke also für die tolle Frage, die mich bestimmt noch beschäftigen wird.
Sie schreiben bereits das zweite Buch gemeinsam mit Sofie Cramer. Welche Eigenschaften schätzen Sie besonders an Ihr?
Die Frage ist leicht. Sofie ist ein wahnsinnig angenehmer, sympathischer Mensch, die vollgestopft ist mit Ideen und Projekten. Noch bevor wir zusammen an unserem ersten Roman (Herz an Herz) arbeiteten, habe ich ihr begeistert zugehört, wie sie an ihre Stoffe herangeht. Sie hat eine konzentrierte Zielstrebigikeit, die mich sehr beeindruckt. Schreiben ist wie ein Marathonlauf und ich war –und bin es immer noch- fasziniert, wie Sofie jeden Tag einen Schritt macht auf ihr Ziel zusteuert, ohne sich nervös machen zu lassen. Sie hat mir beigebracht, dass sich die Geschichte im Laufe des Schreibens von selbst erzählt und ich habe es später tatsächlich erfahren, dass es toll ist, wenn man sich derart entspannen kann.
Steckt nach der Zeit, die Sie in München gelebt haben, nun auch ein Stück Bayer in Ihnen, z.B. bei speziellen Ausdrücken, oder bei bayrischen Gerichten, die Sie kennenlernten?
Ein Bayer in mir, oje. Ich bin mit 25 Jahren von Hamburg nach München gezogen und muss zugeben, dass ich die Stadt damals nicht sonderlich mochte. Ich konnte es nicht ausstehen, neben wildfremden Leuten im Biergarten zu sitzen (ich war eben Hamburger), der bayrische Humor war mir fremd und ich konnte das System der Sperrstunde (die es damals noch gab) nicht leiden. Als ich 13 Jahre später von München nach Köln zog, war ich erst einmal erleichtert. Erst später habe ich gemerkt, dass mir die Stadt klangheimlich doch ans Herz gewachsen ist. Heute besuche ich gerne meine Münchner Freunde, liebe die Biergärten und kann sogar über den einen oder anderen Witz über Saupreußen schmunzeln. Auf die Frage also: Ja, ein Stück Bayern steckt jetzt wohl auch in mir. Und zu meiner Überraschung fühlt es sich gut an.
Welches war in Ihrer eigenen Kindergartenzeit Ihr Lieblingsbuch?
Schwierig. Ich kann mich kaum an den Kindergarten erinnern (damals wohnte ich noch in Berlin, da hieß das übrigens Mini-Club und war von den Eltern selbst organisiert). Ich weiß allerdings, dass ich in der Grundschule meinen Bibliotheksausweis sehr rege in Anspruch genommen habe und zuerst viel von Enid Blyton ausgeliehen habe. Mein Favorit waren die „Geheimnis um…“ Bücher, dann „5 Freunde“ und später sogar „Hanni und Nanni“. Der erste Roman, den ich mir selbst im Buchladen ausgesucht habe (Danke liebe Oma!), war „Geheimnis um einen blauen Wohnwagen“. Ich habe mir das Buch vor einem Jahr extra deswegen nochmal mit dem gleichen Cover über Ebay besorgt.
Haben Sie Erlebnisse aus Ihrer eigenen Kindergartenzeit in „Krokofantenküsse“ verarbeitet?
Ganz klares Nein. Wie schon oben erwähnt. An meine eigene Zeit im Kindergarten kann ich mich nicht wirklich erinnern. Es gibt ein paar Fotos auf denen ich recht mürrisch herumstehe, aber mehr weiß ich von damals nicht mehr.
Wie haben Sie zu Ihrem aktuellen Buch recherchiert? Haben Sie gar einen
Kindergarten besucht, um den Kindergartenalltag kennenzulernen?
Ich habe tatsächlich ziemlich aufwändig recherchiert und es war kinderleicht. Die Figur des kleinen Paul ist nämlich „zufällig“ im gleichen Alter, wie mein Sohn zu der Zeit als ich „Krokofantenküsse“ geschrieben habe. Im Sommer 2012 kam er in den Kindergarten und ich habe die Möglichkeit genutzt und mit ihm zusammen die Eingewöhnungszeit gemacht. Dabei hatte ich dann auch die Chance, den Kindergärtnerinnen ein paar Fragen zu stellen und ihnen über die Schulter zu gucken. Das hat mir sehr geholfen. Aktuell bin ich übrigens sehr gespannt, was die besagten Kindergärtnerinnen zu meinem Roman sagen, denen ich gerade diese Woche ein Exemplar geschenkt habe.
Was, das war schon die letzte Frage? Schade, hat gerade soviel Spaß gemacht.
Danke für die interessanten Fragen und die damit verbundene Möglichkeit nochmal gedanklich ein paar Monate zurück zu springen und alles Revue passieren zu lassen. Alles Liebe an alle Leseratten und besonderen Dank an Dich Ricarda.
Gerne, Sven. Ich wünsche dir für alle weiteren Projekte alles Gute und bedanke mich herzlich für deine Zeit.
Die Bücher aus der Verlosung gehen an
Bärbel Kuzaj
Rebecca Reiss
Sybille Sprenger
Herzlichen Glückwunsch!
Die Interviewfragen stammen aus Einsendungen, im Rahmen der Aktion „Leser fragen – Autoren antworten”
3 thoughts on “Interview mit Sven Ulrich”
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Wow, ich habe eines der drei Bücher gewonnen 😉
Dankeschön, ich freue mich echt sehr 😉
DANKE ! JUHU gewonnen ! Ich freu mich 🙂
JUHU! Habe meine Fragen beim Interview wiedererkannt! Freu* 🙂
DANKE!!