Mittlerweile dürfte jedem Thrillerfan bekannt sein wer sich hinter dem geheimnisvollen Max Rhode verbirgt und wer immer noch keinen blassen Schimmer hat, dem sei hiermit gesagt, dass es sich um dabei um keinen Geringeren als Sebastian Fitzek handelt.
Fakt ist, dass „Die Blutschule“ als eine Art Marketing“gag“ vom Verlag gehandelt wurde und mit dem gerade erst erschienenem neuestem Thriller von Fitzek „Das Joshua-Profil“ in Verbindung steht. Max Rhode ist definitiv die Hauptfigur dieses Thrillers. Allerdings muss man „Die Blutschule“ nicht vorher gelesen haben und kann da Buch von Max Rhode lesen, obwohl man Sebastian Fitzek vielleicht gar nicht leiden kann! (Gibt’s das?)
Mittlerweile steht bei Amazon in der Information zu „Die Blutschule“ an weiter Stelle Sebastian Fitzek als Autor. 😉 Was mir aber immer noch fehlt ist eine Kurzbeschreibung zu „Das Joshua-Profil„. Die finde ich nicht beim großen Onlineanbieter. Informationen über das Buch kann man derzeit lediglich erhalten, wenn man sich die ersten Rezensionen durchliest. Eine Leseprobe findet man unter: https://www.sebastianfitzek.de/news/leseprobe-das-joshua-profil
„Die Blutschule“ ist auf jeden Fall sehr, sehr lesenswert für alle die mehr als bisschen Gänsehaut haben wollen. Ein bisschen Mystik, viel Spannung und die düstere Atmosphäre sind eigentlich genau richtig. Mir persönlich hat aber noch ein bisschen Blut gefehlt. „Rhode“ lässt zu oft die Fantasie des Lesers spielen. Ich bin da eher die Leserin, die faktisch Details möchte. Mir die Fingernägel abknabbern und das „große“ Licht anlassen kann ich dann immer noch. 😉
© Ricarda Ohligschläger
1 thought on “Max Rhode – Die Blutschule”
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Oho – das klingt mal so ganz anders als viele Rezensionen, die das Buch als zu blutig und zu Horror-mäßig beschreiben. Vielleicht sollte ich es doch lesen – für Fitzek bin ich ja sonst immer zu haben.
LG
Bina