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Gebäck

Herzgedanken aus der Küche/ Kuchen & Torte

Apfel-Streuselkuchen - mit Gelinggarantie -

Apfel-Streuselkuchen mit und ohne Thermomix®

Was ist der Herbst ohne Apfel-Streuselkuchen? Der Herbst wäre ohne diese Köstlichkeit einfach nicht dasselbe! Für mich verkörpert er neben Kürbissuppe den gemütlichen Charme der Herbstzeit und zaubert mir selbst an Regentagen ein Lächeln ins Gesicht.

Zugegeben mein Apfel-Streuselkuchen zeichnet sich durch die Verwendung von handverlesenen Äpfeln aus dem eigenen Garten aus, aber selbstverständlich kannst du ebenso gut Äpfel vom Hofladen oder Supermarkt für das Apfel-Streuselkuchen-Rezept verwenden.

Ganz hervorragend eignen sich hierfür folgende Sorten:
Boskoop, Elstar, Cox Orange, aber auch Braeburn und Gloster. Diese Apfelsorten zeichnen sich durch ihre besonderen Aromen und Geschmacksnuancen aus, die dem Kuchen eine einzigartige Note verleihen können.
Schau einfach, welche Sorten dir am meisten zusagen.

Und vergiss vor allem den Zimt nicht! Vorausgesetzt du magst ihn so sehr wie ich! Wenn der aromatische Duft beim Backen von der Küche aus durch das ganze Haus zieht, wirst du schon den Tisch decken wollen, was du auch gerne tun kannst, denn so ein Apfel-Streuselkuchen schmeckt natürlich erst perfekt, wenn er noch warm ist und du ihn mit etwas Vanilleeis servierst. Hierbei lass ich dir gerne offen, ob du den Kuchen als Dessert oder zum Kaffee genießen möchtest.

Apfel-Streuselkuchen mit Gelinggarantie

Apfel-Streuselkuchen mit Gelinggarantie

Übrigens reicht die Geschichte des Apfelkuchens weit zurück und ist eng mit der Tradition und Kultur vieler Regionen verbunden. Schon in antiken Zeiten verwendeten verschiedene Kulturen Äpfel in ihren Koch- und Backrezepten. Die Kombination von Äpfeln und Teig war eine Möglichkeit, überschüssige Früchte zu verarbeiten und haltbar zu machen.
Heute gibt es unzählige Variationen des Apfelkuchens, von klassisch bis modern, von rustikal bis raffiniert. Eines jedoch bleibt unverändert: Der Apfelkuchen ist ein zeitloses Gericht, das Generationen verbindet und den Geschmack der jeweiligen Saison auf die süßeste Art und Weise einfängt.

Mein Tipp: Dieser Streuselkuchen ist nicht nur mit Äpfeln köstlich, sondern auch mit saftigen Pflaumen, süßen Birnen, Rhabarber und vielen anderen erlesenen Obstsorten.
Probiere doch einfach verschiedene Kombinationen aus und finde heraus, welche dir am besten schmeckt. Bei feuchten und saftigen  Obstsorten rate ich immer dazu etwas Stärke zu verwenden, da der Teig sonst etwas zu matschig werden könnte – hierzu zählen Pfirsiche, Nektarinen oder Rhabarber.

Hast du vielleicht dieses Rezept bereits getestet? Dann freu ich mich wie immer über Feedback – entweder hier in den Kommentaren oder auf Social Media.

Zutaten für Apfel-Streuselkuchen:

Für den Teig:
250 g Mehl
100 g Zucker
2 Eier
125 g kalte Butter, in Stücken
1 Prise Salz

Zutaten für die Füllung:
500 g Äpfel
75 g Zucker
Zimt
15 g Speisestärke

Zutaten für die Streusel:
200 g Mehl
50 g Zucker
150 g kalte Butter in Stücken

Apfel-Streuselkuchen – Zubereitung mit dem Thermomix®:

Mehl, Zucker und Salz 10 Sekunden / Stufe 2 vermischen. Eier und Butter dazugeben und 30 Sekunden / Stufe 3 zu einem glatten Teig verkneten. In Folie wickeln und 30 Minuten kalt stellen.

In dieser Zeit Äpfel waschen, schälen, entkernen und in Scheiben schneiden. Eine Schüssel auf den Thermomix® stellen Zucker und Speisestärke abwiegen und die Apfelscheiben hinzugeben und untermischen.

Teig ausrollen und in eine gefettete Kuchenform geben. Apfel-Mischung darüber geben.

Für die Streusel alle Zutaten 30 Sekunden / Stufe 3 vermischen und über die Äpfel geben.

Kuchen im vorgeheizten Ofen bei 180°C Umluft ca. 45 bis 50 Minuten backen.

Guten Appetit!

 

Apfel-Streuselkuchen mit Thermomix®

Apfel-Streuselkuchen mit Thermomix®

Apfel-Streuselkuchen – Zubereitung ohne Thermomix®:

Mehl, Zucker und Salz in einer Schüssel vermischen. Eier und Butter dazugeben und zu einem glatten Teig verkneten. In Folie wickeln und 30 Minuten kalt stellen.

In dieser Zeit Äpfel waschen, schälen, entkernen und in Scheiben schneiden. Zucker und Speisestärke abwiegen und zu den Apfelscheiben geben und untermischen.

Teig ausrollen und in eine gefettete Kuchenform geben. Apfel-Mischung darüber geben.

Für die Streusel alle Zutaten vermengen und über die Äpfel geben.

Kuchen im vorgeheizten Ofen bei 180°C Umluft ca. 45 bis 50 Minuten backen.

Guten Appetit! 

 

Apfel-Streuselkuchen

Zutaten

  • Für den Teig:
  • 250 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 2 Eier
  • 125 g kalte Butter in Stücken
  • 1 Prise Salz
  • Zutaten für die Füllung:
  • 500 g Äpfel
  • 75 g Zucker
  • Zimt
  • 15 g Speisestärke
  • Zutaten für die Streusel:
  • 200 g Mehl
  • 50 g Zucker
  • 150 g kalte Butter in Stücken

Anleitungen

  • Apfel-Streuselkuchen - Zubereitung mit dem Thermomix®:
  • Mehl, Zucker und Salz 10 Sekunden / Stufe 2 vermischen. Eier und Butter dazugeben und 30 Sekunden / Stufe 3 zu einem glatten Teig verkneten. In Folie wickeln und 30 Minuten kalt stellen.
  • In dieser Zeit Äpfel waschen, schälen, entkernen und in Scheiben schneiden. Eine Schüssel auf den Thermomix® stellen Zucker und Speisestärke abwiegen und die Apfelscheiben hinzugeben und untermischen.
  • Teig ausrollen und in eine gefettete Kuchenform geben. Apfel-Mischung darüber geben.
  • Für die Streusel alle Zutaten 30 Sekunden / Stufe 3 vermischen und über die Äpfel geben.
  • Kuchen im vorgeheizten Ofen bei 180°C Umluft backen.
  • Guten Appetit!

 

Herzgedanken aus der Küche/ Weihnachten

Engelsaugen Rezept

Engelsaugen Rezept für Thermomix®

Dieses Engelsaugen Rezept ist kinderleicht und ich spreche da aus Überzeugung, denn bereits mit 3 Jahren hatte unsere Tochter ihre Finger in genau diesem Teig und seitdem backen wir Engelsaugen jedes Jahr.
Ich kann mich noch so gut erinnern, wie sie ihre kleinen Patschehändchen in den Teig drückte und versuchte die kleinen Kugeln zu formen. Ein Jahr später klappte es schon viel besser und mittlerweile kann sie es ganz alleine.

Engelsaugen backen wirst auch du lieben, denn du kannst sie immer wieder fantastisch abwandeln. Egal ob mit Himbeer- oder Johannisbeergelee, Lemon Curd oder mit Karamell gefüllt! Sie sind eben super schnell und einfach zubereitet.
Die Zutaten dafür hast du sicher alle im Vorrat, also kannst du direkt loslegen. Grundsätzlich lege ich Wert auf Rezepte mit einfachen Zutaten, die du kennst und mit Sicherheit im Haushalt hast.

Und egal ob du sie Husarenkrapfen nennst oder eben Engelsaugen – das Rezept sollte in deiner Weihnachtsplätzchen-Sammlung nicht fehlen.

Engelsaugen Plätzchen kannst du übrigens mit nur wenigen Schritten vegan zubereiten. Ersetze die Kuhmilch durch Pflanzenmilch und das Ei durch 1 EL Apfelmark oder Veganen Eiersatz. Und statt der Butter nimm Pflanzenmargarine. Engelsaugen vegan zu backen ist wie du siehst genau so einfach.

Und den Zucker kannst du minimieren oder durch Erythrit ersetzen, wenn dir das lieber ist.

Meinen Teig musst du auch nicht zwingend vorher kalt stellen. Daher eignet sich der Teig perfekt für das Backen mit Kindern, die ja gerne direkt starten. Theoretisch benötigt das Rezept inklusive Teig gerade einmal ca. 30 Minuten bis die Engelsaugen im Backofen sind. Praktisch kommt es natürlich ein bisschen darauf an, wie alte deine Kinder sind. 😉

Schreibt mir in den Kommentaren wie euch das Rezept gefällt. Ich freue mich über Feedback.

 

Engelsaugen Rezept für Thermomix®

Engelsaugen Rezept für Thermomix®

Engelsaugen Rezept für Thermomix® – Zutaten:

für ca 45 Stück

225 g weiche Butter in Stücken
100 g Zucker
1 Prise Salz
etwas Vanilleessenz
1 Ei
350 g Mehl
2 EL Milch

Engelsaugen Rezept mit dem Thermomix® – Zubereitung:

Butter, Zucker, Salz und die Vanilleessenz 30 Sekunden / Stufe 4 aufschlagen. Ei und Mehl hinzufügen und 1 Minute / Stufe 4 vermischen. Den Teig auf eine Arbeitsplatte geben und mit leicht bemehlten Händen kleine Kugeln davon abnehmen. Sie sollten ungefähr Haselnuss- bzw Kirschgröße haben. 

Backofen auf 160°C vorheizen.

Kugeln auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und mit einem leicht bemehlten Kochlöffelstiel kleine Mulden hineindrücken. Mit Gelee oder Lemon Curd aus einer Spritztülle diese Mulden füllen. 

Engelsaugen ca. 12 – 15 Minuten backen.

Nach der Backzeit auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Tipp: Sollte die Füllung beim Backen etwas “verkocht” sein, kannst du die Mulden gerne noch einmal bei Bedarf mit Gelee auffüllen.

Guten Appetit!

 

Engelsaugen backen - Grundrezept

Engelsaugen backen – Grundrezept

Engelsaugen ohne Thermomix® – Zubereitung:

Butter, Zucker, Salz und die Vanilleessenz cremig aufschlagen. Ei und Mehl hinzufügen und mit einem Knethaken vermischen. Den Teig auf eine Arbeitsplatte geben und mit leicht bemehlten Händen kleine Kugeln davon abnehmen. Sie sollten ungefähr Haselnuss- bzw Kirschgröße haben. 

Backofen auf 160°C vorheizen.

Kugeln auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und mit einem leicht bemehlten Kochlöffelstiel kleine Mulden hineindrücken. Mit Gelee oder Lemon Curd aus einer Spritztülle diese Mulden füllen. 

Engelsaugen ca. 12 – 15 Minuten backen.

Nach der Backzeit auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Tipp: Sollte die Füllung beim Backen etwas “verkocht” sein, kannst du die Mulden gerne noch einmal bei Bedarf mit Gelee auffüllen.

Guten Appetit!

Engelsaugen Rezept für Thermomix®

Zutaten

  • 225 g weiche Butter in Stücken
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • etwas Vanilleessenz
  • 1 Ei
  • 350 g Mehl
  • 2 EL Milch

Anleitungen

  • Butter, Zucker, Salz und die Vanilleessenz 30 Sekunden / Stufe 4 aufschlagen. Ei und Mehl hinzufügen und 1 Minute / Stufe 4 vermischen. Den Teig auf eine Arbeitsplatte geben und mit leicht bemehlten Händen kleine Kugeln davon abnehmen. Sie sollten ungefähr Haselnuss- bzw Kirschgröße haben.
  • Backofen auf 160°C vorheizen.
  • Kugeln auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und mit einem leicht bemehlten Kochlöffelstiel kleine Mulden hineindrücken. Mit Gelee oder Lemon Curd aus einer Spritztülle diese Mulden füllen.
  • Engelsaugen ca. 12 - 15 Minuten backen.
  • Nach der Backzeit auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Herzgedanken aus der Küche/ Weihnachten

Madeleines Grundrezept

Madeleines Grundrezept

Madeleines Grundrezept – damit backst du das zarte Gebäck ganz einfach selbst!

Madeleines sind ein französisches Feingebäck, welches sich mit Mandeln, Schokolade oder auch Rum und Zitrone leicht abwandeln lässt. Wer mag, kann sie ebenso mit Glasur verzieren oder Puderzucker bestäuben.

Namensgeber ist die damals junge Küchenmagd, Madeleine Paulmier, die 1755 die Adelsgesellschaft um den polnischen Exilkönig Leszczynski damit begeisterte. Zum Dank benannte dieser die (dann muschelförmige) Köstlichkeit nach ihr.

 

Madeleines Grundrezept

Madeleines Grundrezept

Am besten genießt man sie zum Tee noch lauwarm und vor allen Dingen frisch! Fertig gebacken und luftdicht in Dosen verpackt, halten sich die Madeleines mehrere Tage frisch.
Der einfache Grundteig wird mit Hilfe eines Esslöffels in ein Formblech gegeben und erhält dadurch die typische Form.

Ich habe für mein Madeleines Grundrezept das unten aufgeführte Blech mit wenig (!) Backtrennmittel gefettet und habe dann insgesamt 30 Stück mit dem Teig backen können. Idealerweise füllst du den Teig maximal bis zur Hälfte der Mulden ein.

Das Formblech ist super dünn und kühlt dadurch nach der Herausnahme aus dem Backofen blitzschnell runter und kann direkt wieder gefüllt werden.
Klopfe es ganz sanft auf deine Arbeitsplatte und schon rutschen die Madeleines hinaus.

Es empfiehlt sich das Mehl und das Backpulver vor dem Rühren zu sieben. Dies ist aber nicht zwingend nötig. Ich habe beide Varianten getestet und bin mit beiden sehr zufrieden. 

 

Madeleines Grundrezept – Zutaten:

für ca. 30 Stück

125 g Butter in Stücken
3 Eier
1 Eigelb
1 Päckchen Vanillezucker
160 g Zucker
150 g Mehl
1 TL Backpulver

Madeleines Grundrezept mit dem Thermomix® – Zubereitung:

Den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Butter in den Mixtopf geben und 5 Minuten / 50°C / Stufe 2 schmelzen. Danach etwas abkühlen lassen.
Die Zeit zum Schmelzen verkürzt sich etwas, wenn deine Butter nicht direkt aus dem Kühlschrank kommt.

Eier, Eigelb, Vanillezucker und Zucker dazu geben und 30 Sekunden / Stufe 4 verrühren. Mehl und Backpulver einfüllen und nochmals 30 Sekunden / Stufe 4 vermischen.

Den Teig in die leicht gefettete Form geben und ca. 10 Minuten backen. Vorsichtig aus der Form lösen und die Form erneut mit Teig befüllen. Solange den Schritt wiederholen bis der Teig aufgebraucht ist. Madeleines abkühlen lassen und genießen.

Guten Appetit!

 

Madeleines Grundrezept für Thermomix®

Madeleines Grundrezept für Thermomix®

Madeleines ohne Thermomix® – Zubereitung:

Den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Butter in einem Topf schmelzen und dann etwas abkühlen lassen.

Eier, Eigelb, Vanillezucker und Zucker in einer Schüssel schaumig schlagen. Butter unterrühren. Mehl und Backpulver gleichmäßig unterheben und dann abschließend vermischen.

Den Teig in die leicht gefettete Form geben und ca. 10 Minuten backen. Vorsichtig aus der Form lösen und die Form erneut mit Teig befüllen. Solange den Schritt wiederholen bis der Teig aufgebraucht ist. Madeleines abkühlen lassen und genießen.

Guten Appetit!

Deckelhalter und Abstreifhilfe kompatibel mit Vorwerk Thermomix TM6 TM5 TM31 Halter Thermomix Zubehör
  • FREIE HÄNDE, MEHR PLATZ: Unser Deckelhalter für den TM6 TM5 TM31 hält dir beide Hände frei. Die Frage wohin mit dem Deckel ist vorbei.

Madeleines Grundrezept

Kochutensilien

  • Formbackblech

Zutaten

  • für ca. 30 Stück
  • 125 g Butter in Stücken
  • 3 Eier
  • 1 Eigelb
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 160 g Zucker
  • 150 g Mehl
  • 1 TL Backpulver

Anleitungen

  • Den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Butter in den Mixtopf geben und 5 Minuten / 50°C / Stufe 2 schmelzen. Danach etwas abkühlen lassen.
  • Die Zeit zum Schmelzen verkürzt sich etwas, wenn deine Butter nicht direkt aus dem Kühlschrank kommt.
  • Eier, Eigelb, Vanillezucker und Zucker dazu geben und 30 Sekunden / Stufe 4 verrühren. Mehl und Backpulver einfüllen und nochmals 30 Sekunden / Stufe 4 vermischen.
  • Den Teig in die leicht gefettete Form geben und ca. 10 Minuten backen. Vorsichtig aus der Form lösen und die Form erneut mit Teig befüllen. Solange den Schritt wiederholen bis der Teig aufgebraucht ist. Madeleines abkühlen lassen und genießen.
  • Guten Appetit!
Herzgedanken aus der Küche/ Süß Gebackenes

Spritzgebäck Rezept für Thermomix® - und ohne Thermomix® -

Kleine Weihnachtsbäumchen aus Spritzgebäck

Ein Spritzgebäck Rezept hat wohl jede:r in der Rezeptesammlung, oder? Und Spritzgebäck kaufen ist völlig überflüssig, wenn man erst mal das perfekte Rezept dafür gefunden hat. Für alle, die noch keines haben mit dem sie happy sind, habe ich dieses Spritzgebäck Rezept für euch in beiden Variationen.

Nämlich als Spritzgebäck Rezept für Thermomix® und natürlich in der Variante ohne Thermomix® – beide sind absolut perfekt und kinderleicht zu backen. Die Grundzutaten habe ich meistens im Haus und du doch sicher auch. Also kannst du jetzt direkt loslegen.

Aber was ist eigentlich das Geheimnis dieses beliebten Gebäcks?

Spritzgebäck ist butterzart und zergeht auf der Zunge. Nicht umsonst lieben wir es – Egal ob pur, oder mit Schokolade verziert. Das Geheimnis dabei ist: Kneten, kneten und nochmals kneten und das klappt mit dem Thermomix® kinderleicht. Natürlich auch mit jeder anderen Küchenmaschine oder per Hand. Du brauchst dann nur etwas mehr Geduld. Aber dafür wirst du mit wunderbarem Gebäck belohnt, welches perfekt zum Kakao, Kaffee oder Tee passt.

Statt Kringel und Herzen zu spritzen habe ich dir heute ein ganz besondere Idee mitgebracht: Meinen Spritzgebäckteig habe ich in kleine Bäumchen verwandelt, die du – nach Lust und Laune – noch zusätzlich verzieren kannst.

Serviere diese doch einfach mal mit Hilfe einer Styroporplatte und mit Rehen verziert auf der Kaffeetafel. Ich bin sicher, dass deine Lieben große Augen machen werden.

Wenn du übrigens keinen Mohn magst, kannst du diesen gerne weglassen. 

Schreibt mir in den Kommentaren wie euch das Rezept gefällt. Ich freue mich über Feedback. Alle, die in diesem Jahr einen Beitrag auf meinem Blog kommentieren, nehmen am Jahresende an der Verlosung eines kleinen Dankeschöns teil. Lasst euch also überraschen!

Spritzgebäck Rezept für Thermomix®

Spritzgebäck Rezept für Thermomix®

Spritzgebäck Rezept – Die Zutaten:

100 g Mohn, gemahlen
180 g weiche Butter, in Stücken
100 g Zucker
2 TL Vanillezucker
Salz
1 Ei
250 g Mehl
20 g Sahne

Zahnstocher oder kleine Holzspieße

Zum Verzieren: Zuckerguss und Perlen

Spritzgebäck Rezept – Zubereitung mit dem Thermomix®

Backbleche mit feuchtem Backpapier auslegen. So verrutscht es später nicht!

Butter, Zucker, Vanillezucker mit dem Salz  in den Mixtopf des Thermomix® geben und 3 Minuten / Stufe 4 rühren. Das Ei, Mehl und Mohn zugeben und erneut 3 Minuten / Stufe 4 rühren. Die Sahne dabei nach und nach durch die Deckelöffnung geben.

Den Teig in einen großen Spritzbeutel mit Sterntülle geben und Holzstäbchen auf das Backpapier legen.

Kleine Bäumchen auf die Stäbchen spritzen und danach 30 Minuten kalt stellen.

Tipp: Die Stäbchen leicht am unteren Rand mit Klebeband fixieren, danach abziehen! So verrutschen sie nicht.
Selbstverständlich kannst du auch Kringel, Herzen oder den Teig einfach S-förmig auf das Backpapier spritzen.

In dieser Zeit den Backofen auf 180°C vorheizen und die Bäumchen aus Spritzgebäck 12 Minuten backen.

Zum Verzieren kannst du Zuckerguss und Puderzucker nutzen. Die Bäumchen schmecken aber auch so fantastisch.

Guten Appetit!

Spritzgebäck – Zubereitung ohne Thermomix®

Backbleche mit feuchtem Backpapier auslegen. So verrutscht es später nicht!

Butter, Zucker, Vanillezucker mit dem Salz  mit einem Mixer schaumig aufschlagen. Das Ei, Mehl und Mohn zugeben und gründlich verkneten. Die Sahne dabei nach und nach zugeben.

Den Teig in einen großen Spritzbeutel mit Sterntülle geben und Holzstäbchen auf das Backpapier legen.

Kleine Bäumchen auf die Stäbchen spritzen und danach 30 Minuten kalt stellen.

Tipp: Die Stäbchen leicht am unteren Rand mit Klebeband fixieren, danach abziehen! So verrutschen sie nicht.
Selbstverständlich kannst du auch Kringel, Herzen oder den Teig einfach S-förmig auf das Backpapier spritzen.

In dieser Zeit den Backofen auf 180°C vorheizen und die Bäumchen aus Spritzgebäck 12 Minuten backen.

Zum Verzieren kannst du Zuckerguss und Puderzucker nutzen. Die Bäumchen schmecken aber auch so fantastisch.

Guten Appetit!

Spritzgebäck Rezept für Thermomix®

Spritzgebäck Rezept für Thermomix®

Spritzgebäck Rezept - Die Zutaten:

Kochutensilien

  • Zahnstocher oder kleine Holzspieße
  • Zum Verzieren: Zuckerguss und Perlen

Zutaten

  • 100 g Mohn gemahlen
  • 180 g weiche Butter in Stücken
  • 100 g Zucker
  • 2 TL Vanillezucker
  • Salz
  • 1 Ei
  • 250 g Mehl
  • 20 g Sahne

Anleitungen

  • Backbleche mit feuchtem Backpapier auslegen. So verrutscht es später nicht!
  • Butter, Zucker, Vanillezucker mit dem Salz  in den Mixtopf des Thermomix® geben und 3 Minuten / Stufe 4 rühren. Das Ei, Mehl und Mohn zugeben und erneut 3 Minuten / Stufe 4 rühren. Die Sahne dabei nach und nach durch die Deckelöffnung geben.
  • Den Teig in einen großen Spritzbeutel mit Sterntülle geben und Holzstäbchen auf das Backpapier legen.
  • Kleine Bäumchen auf die Stäbchen spritzen und danach 30 Minuten kalt stellen.
  • Tipp: Die Stäbchen leicht am unteren Rand mit Klebeband fixieren, danach abziehen! So verrutschen sie nicht.
  • Selbstverständlich kannst du auch Kringel, Herzen oder den Teig einfach S-förmig auf das Backpapier spritzen.
  • In dieser Zeit den Backofen auf 180°C vorheizen und die Bäumchen aus Spritzgebäck 12 Minuten backen.
  • Zum Verzieren kannst du Zuckerguss und Puderzucker nutzen. Die Bäumchen schmecken aber auch so fantastisch.
  • Guten Appetit!
Kleine Weihnachtsbäumchen aus Spritzgebäck

Kleine Weihnachtsbäumchen aus Spritzgebäck

Herzgedanken aus der Küche/ Süß Gebackenes

Shortbread aus der Weihnachtsbäckerei (enthält Werbung)

Zur Weihnachtsbäckerei gehört für mich wie für viele andere auch Lebkuchen, Mürbeteigplätzchen oder Biscotti. Jedoch mögen wie neben Klassikern auch Ginger- und Shortbread.
Shortbread besteht aus Mürbeteig, wird aber leider immer wieder sehr stiefmütterlich behandelt. Daher hoffe ich, dass euch dieses Rezept überzeugen kann!

Shortbread aus der Weihnachtsbäckerei

Shortbread aus der Weihnachtsbäckerei


Dieses Rezept für Shortbread eignet sich zum Ausstechen genau so gut wie für die klassischen Fingers. Dazu nutze ich sehr gerne diese Riegel-Backform, weil ich sie nicht noch einfetten muss und die Fingers ohne Mühe nach dem Abkühlen herausgleiten. Die ausgezeichnete  Antihaftbeschichtung macht es möglich.
Solltet ihr Shortbread ausstechen wollen erfordert das ein bisschen Fingerspitzengefühl, aber die Mühe lohnt sich und wer kann solchen Schneesternen schon widerstehen?

Zutaten für das Shortbread

100g Zucker
300 g Mehl
2 EL Speisestärke
1 TL Backpulver
200 g weiche Butter
2 TL Vanillezucker
1/2 TL Salz
Außerdem benötigt ihr noch etwas Mehl für die Arbeitsplatte, ein Backblech mit Backpapier und groben Zucker zum Bestreuen.

Zubereitung für das Shortbread

Zucker in den Mixtopf  geben und 10 Sekunden / Stufe 10 pulverisieren.
Mehl, Speisestärke und Backpulver in einer separaten Schüssel mit einem Löffel gut vermischen. Zur Seite stellen.
Anschließend die Butter,  Vanillezucker und das Salz in den Mixtopf zum pulverisierten Zucker geben und 1 Minute / Stufe 4 schaumig rühren.
Die Hälfte eurer Mehl-Backpulver-Speisestärke-Mischung gebt ihr nun dazu und wählt  3 Minuten / Knetstufe ohne Mixtopfdeckel!
Durch die Öffnung gebt ihr während des Knetvorgangs nach und nach die restliche Mischung. Den Teig wickelt ihr in Frischhaltefolie und lagert ihn 30 Minuten kalt.
Nach dieser Lagerungszeit rollt ihr den Teig aus und steht vorsichtig(!) Sterne aus. Diese legt ihr auf ein Blech und lagert es nochmals 1 Stunde kalt. In dieser Zeit heizt ihr den Backofen auf 180°C vor. Bestreut nun eure Sterne mit groben Zucker und backt sie ca. 15 Minuten (Mitte). Die Sterne sollten nach dem Backen vollständig auskühlen.
Sollte ihr die oben empfohlene Riegel-Backform nutzen, braucht ihr den Teig lediglich portionsweise in die Öffnungen geben und flachdrücken.
In jedem Fall wünsche ich euch aber guten Appetit und eine schöne Vorweihnachtszeit!