www.bittersweets.de ist das neue Portal für zauberhafte Kurzromane und bittersüße Liebesgeschichten. In dieser Woche erreichte mich daher eine besondere Marketingaktion, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Inhalt dieser kleinen Pralinenschachtel waren sechs QR – Codes mit denen ich alle sechs E-Books kostenlos herunterladen und lesen kann. Ich bin schon sehr gespannt was mich erwartet und werde berichten sobald es die Zeit zulässt.
Außerdem erreichte mich ein neues Buch von Anna McPartlin, welches ich direkt als nächstes lesen werde, da mich der dazugehörige Brief so neugierig auf das Buch gemacht hat.
Was mich total gefreut hat war eine Einladung vom DuMont – Buchverlag. Allerdings nach Hamburg und ich überlege immer noch wie ich das organisieren könnte, denn die Einladung verspricht nicht nur eine tolle Lesung, sondern auch ein Kochevent mit Profikoch.
Eine neue Brille gab es auch. In echt (zeige ich euch dann in der nächsten Woche!) und als Marketingaktion von Andrea Hackenberg zu ihrem Buch „Schnucken gucken“. Man kann damit im Dunkeln Herzchens sehen. Mehr dazu gibt es auf www.herzbrille.de
Was mich sonst noch an Buchpost erreicht hat, seht ihr auf dem Foto. Wer nicht alles erkennt darf gerne fragen.
„Die Zucht“ werde ich wohl verlosen, da ich das Buch bereits vorab als Druckfahne lesen durfte. Die Rezension dazu folgt in den nächsten Tagen. (ET 30.01.2015) Es sei nur so viel versprochen, dass man einiges abkönnen muss um das Buch zu lesen!! Es ist – meiner Meinung nach – Winkelmanns bestes Buch.
Morgen könnte ich übrigens ein paar Däumchen gebrauchen. Ich darf ein Interview für eine großartige renommierte Zeitschrift geben, welches ca. im April erscheinen wird.
Anschließend wünsche ich euch allen einen schönen Sonntag!
Ricarda
Monat: Januar 2015
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Bibliophile News vom 25.01.2015
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Taylor Jenkins Reid – Neun Tage und ein Jahr
Elsie weiß: Ben ist ihre große Liebe, und so sagt sie Ja, als er nur ein halbes Jahr nach der ersten Begegnung um ihre Hand anhält. Doch neun Tage nach der Hochzeit kommt Ben bei einem Unfall ums Leben. Erschüttert von ihrem Verlust steht Elsie im Krankenhaus Bens Mutter Susan gegenüber – die bisher nichts von ihrer Schwiegertochter wusste. Was mit einem Zusammentreffen voller Ablehnung beginnt, wird die beiden ungleichen Frauen für immer verändern. (Kurzbeschreibung laut Diana – Verlag)
„Neun Tage und ein Jahr“ erzählt die Liebesgeschichte von Ben und Elsie, die so kurz wie heftig war. Für beide ist es Liebe auf den ersten Blick und doch hat Ben Geheimnisse vor Elsie. Doch das größte seiner Geheimnisse ist Elsie selbst, denn von ihr hat er bisher noch nicht einmal seiner verwitweten Mutter erzählt.
Wie dumm also, dass Susan erst nach dem Tod ihres Sohnes von seiner Hochzeit erfährt und sich neben der Trauer auch mit ihrer Schwiegertochter auseinander setzen muss. Diese steht eh schon völlig neben sich und würde wohl ebenfalls der Welt den Rücken kehren, wenn nicht ihre beste Freundin Ana sie auffangen würde.
In Rückblenden wird die Liebe zwischen Ben und Elsie, und ebenso seine Beziehung zu seiner Mutter und Elsies Verhältnis zu ihren Eltern offenbart und es wird klar, dass die zwei nicht ohne Grund eine ganz besondere Beziehung hatten. Bis zu Bens Tod.
Für alle ist es eine harte Zeit und trotzdem findet eine Annäherung zwischen Susan und Elsie statt, die vieles erklärt und den Weg für eine wunderbare Verbindung ebnet.
Wenn man diesen Roman verschlingt (was anderes bleibt einem gar nicht übrig!) wird man gar nicht umhin kommen über das eigene Leben und die Liebe nachzudenken. Gehen wir nicht viel zu oft viel zu lasch mit dem Glück um das wir haben? Ein „Ich liebe dich!“ ist nicht zu viel verlangt, ein „Schön, dass es dich gibt!“ ebenso nicht und eine Umarmung kostet weniger Zeit als man denkt. Aber das herz sollte dabei eine Rolle spielen, denn vielleicht haben wir weniger Zeit als wir denken…
© Ricarda Ohligschläger -
Bittel & Schönberger – Die literarische Notapotheke
Die liebe Familie geht Ihnen mal wieder mächtig auf die Nerven? Schon wieder an den falschen Mann geraten? Die Decke fällt Ihnen auf den Kopf? Da hilft nur eins: ein gutes Buch. Romane erzählen die schönsten Geschichten und vermögen Rat und Trost zu spenden. Mit ebenso viel Kennerschaft wie Augenzwinkern stellen die passionierten Vielleser Margit Schönberger und Karl Heinz Bittel 100 fesselnde, großartige Romane für jede Lebens- und jede Gemütslage vor. Ein wunderbares Buch über wunderbare Bücher – von Autoren wie Ernest Hemingway, Vladimir Nabokov, Carlos Ruiz Zafón, Gabriel García Márquez, Daniel Kehlmann, Doris Dörrie oder Stephen King.
Mit einem Vorwort von Nina George über Bücher als Seelen-Ärztinnen und Medizin, Wahlverwandte und beste Freundinnen. (Kurzbeschreibung laut Droemer Knaur)
Es ist ein weitverbreitetes Sprichwort, dass Bücher oftmals als Medizin eingesetzt so manches Seelenleid heilen würden und wer einmal bei fiesem Sturm eine Familiensaga vor dem Hintergrund Australiens oder bei Liebeskummer eine nicht enden wollende On-Off-Beziehungsdramatik verschlungen hat, weiß, dass ich Recht habe.
Bücher sind Medizin aus den Vitaminen A – Z inkl. Ä, Ö und Ü. 😉
Doch der geneigte Leser kann leider nicht alles was ihm evtl. helfen würde lesen, daher ist es ratsam sich eine Art Medizinbuch anzuschaffen: „Die literarische Notapotheke“
Hier aufgelistet sind alle „Medikamente“ die bei Rat und Trost spenden, Seelenleid heilen, in Liebesdingen beraten und sogar in Fragen der Erziehung neue Perspektiven eröffnen.
Sie haben ein Problem? Bittel & Schönberger empfehlen Ihnen die passende Lektüre und ihr Problem wird sich auflösen oder sie bekommen eine ganz neue Sicht auf die Dinge des Lebens. Sie werden verstehen, dass es nicht Ihnen alleine so geht wie sie zuweilen denken. Der einzige Nachteil ist, dass sie das jeweilige Ende der Lektüre direkt mit präsentiert bekommen, aber betrachten Sie das einfach als „Risiken und Nebenwirkungen“, denn davor muss schließlich immer gewarnt werden.
Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich wunderbare Inspiration für neue Bücher erhalten habe. Ob Klassiker oder fantastische Unterhaltung, ob Drama oder Novelle. Und ganz nebenbei bin ich außerdem noch um einige schöne Zitate reicher:
„Es lieben uns doch immer die am meisten, die am wenigsten Aufsehe darum machen.“ (Seite 197)
„Wir sind alle Zeitreisende. Und können alles besser ertragen, wenn wir lieben. Liebende werden vom Schicksal nicht verschont, aber Liebende haben die große Chance, wiedergeliebt zu werden. Man muss sich nur trauen.“ (Seite 53)
© Ricarda Ohligschläger
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Informationen für Autoren und Verlage
Sollten Sie Interesse daran haben, dass ich Ihr Buch lese, fragen Sie bitte VOR dem Versand des Buches über folgende Mailadresse an: rici@herzgedanke.de
Wenn ich nicht innerhalb von drei Tagen antworte, betrachten Sie dies bitte als Absage. Da ich bis zu 20 Rezensionsanfragen in der Woche bekomme, kann ich leider nicht jede Mail beantworten!
Ich hoffe trotzdem auf Ihr Verständnis
Ricarda Ohligschläger
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Interview mit Kerstin Hohlfeld
Frau Hohlfeld, der Weg über die Theologie zur Autorin ist ja ein weiter. Haben Sie diese Erfahrung auch in einem ihrer Bücher verarbeitet oder haben Sie dies außen vor gelassen?
Grundsätzlich verarbeite ich vieles von dem, was ich im Lauf der Jahre beobachtet, gehört, gesehen und erfahren habe. Die Zeit meines Theologiestudiums war ein sehr intensiver und wertvoller Abschnitt in meinem Leben. Für mich als DDR-Bürgerin bedeuteten die Hinwendung zur Kirche und das Studium an einer kleinen kirchlichen Hochschule einen unglaublichen Gewinn an persönlicher Freiheit. Ich habe schon immer versucht, ohne Mauer zu leben. Auch wenn es damals noch nicht räumlich möglich war, so doch immerhin im Kopf.
Manchmal lässt sich eine äußere Situation gar nicht oder nur schwer ändern, aber wie wir damit umgehen, darüber denken, das entscheiden wir alleine. Diese Freiheit kann uns niemand nehmen. Man muss sich trauen, frei und in jede Richtung zu denken. Dann kann man sich selbst und die Dinge verändern. Der persönliche Lebensweg ist eine sehr individuelle Mischung aus Idealen, Zielen, Träumen und Wünschen. Und ein paar Stolpersteinen. 😉
Die Frauen in meinen Romanen sind fast alle Freigeister, auf der Suche nach ihrem ganz ureigenen Weg, von daher ist der Schritt von meinem Entschluss damals in der DDR Theologie zu studieren zum Inhalt meiner Bücher letztlich doch nicht so weit. Abgesehen davon hatte ich schon immer viel Phantasie, was, glaube ich, meinen Dozenten im Studium nicht unbedingt immer Freude bereitet hat. 🙂
Wie kamen Sie auf den Titel Ihres neuen Buches „Wenn das Glück anklopft„? Hat es damit zu tun, dass sie Theologie studiert haben und möchten somit den Lesern eine Art Lebensglück vermitteln, indem Sie in Ihrem Buch die schönen Seiten des Lebens näherbringen?
Der Titel eines Romans ist oft ein Produkt von mehreren Beteiligten. „Wenn das Glück anklopft“ trug den Arbeitstitel „Ein Hexenschuss kommt selten allein“. Als es dann um die endgültige Titelfindung ging, da haben sich im Verlag Lektoren und Marketingfachleute zusammen gesetzt und gemeinsam überlegt, welcher Titel am besten zum Buch passt. Ich bin mit dem Titel wirklich happy, denn er erweckt so schöne Assoziationen.
Was bedeutet Glück für Sie persönlich bzw. was war der glücklichste Moment in Ihrem Leben?
Ich habe bei Lovelybooks mal eine kleine Umfrage gestartet zum Thema Glück und wollte gern wissen, was Glück für die Leserinnen bedeutet. Die Antworten gaben im Großen und Ganzen zu erkennen, dass Glück sich selten an großen und einzigartigen Momenten festmacht, sondern oft still und leise, manchmal fast alltäglich daherkommt und begleitet ist von einem Gefühl der Geborgenheit, der Dazugehörigkeit, des Teilens. Familie, Freunde, Gesundheit, ein guter Job und nette Kollegen. Geld, Besitz und Statussymbole spielten eigentlich keine Rolle.
Dem Ergebnis meiner kleinen Umfrage kann ich mich voll und ganz anschließen.
Meine glücklichsten Momente sind die, wenn ich durch Zähigkeit, Ehrgeiz und Ausdauer meinen mir selbst gesteckten Ziele erreiche. Die Zusage zum Studium war ein solcher Moment, der erste und alle weiteren Buchverträge gehören natürlich auch dazu. Das Wörtchen „Ende“ unter einem Manuskript … jedes Mal ein Glücksmoment.
Und natürlich bin ich glücklich, dass ich Teil eines wunderbaren, lauten, bunt gewürfelten, liebenswerten Familien- und Freundeskreises bin.
Mich würde interessieren, wie Sie es schaffen so schnell so viele gute Bücher zu schreiben? Wie viele Seiten schreiben sie durchschnittlich am Tag?
Erst einmal danke für das Kompliment! 🙂 In den letzten fünf Jahren habe ich quasi alle Energie daran gesetzt, um als Autorin Fuß zu fassen. Ich habe in jeder freien Minute geschrieben und versucht, meine Bücher bekannt zu machen. Das war ein ziemlicher Kraftakt und nur möglich, weil meine Familie mich so toll unterstützt.
Ich versuche, vier bis fünf Mal in der Woche jeweils sechs bis zehn Seiten zu schreiben. Das klappt allerdings nicht immer.
Gab es schon einmal den Fall, dass Sie nach Veröffentlichung eines Ihrer Bücher plötzlich eine Idee hatten und in dem Moment die Geschichte anders geworden wäre? Oder sind Sie bisher immer zufrieden geblieben so wie das Buch geworden ist?
Na ja, im Grunde bin ich schon zufrieden. Dennoch versuche ich stets, mich weiterzuentwickeln, besser zu werden, noch mehr Leserinnen zu überzeugen. Und natürlich nehme ich mir Kritik auch zu Herzen.
Beispiel: Im Fall von „Ich heirate einen Arsch“ kritisieren etliche Leserinnen das Ende, einige sind sogar richtig schwer enttäuscht.
Als ich den Schluss so geschrieben habe, wie er ist, war ich selbst von Herzen überzeugt davon, auch wenn ich wusste, dass das Ende nicht unbedingt genretypisch und somit ein Wagnis ist. Jedoch war ich sicher, dass die Leserinnen das sicherlich nachvollziehbar finden und damit einverstanden sind. Doch unterdessen muss ich einsehen, dass ich mich getäuscht habe. Etliche Leserinnen haben mir gesagt, dass sie mit der Entscheidung meiner Protagonistin Luisa nicht mitgehen können. Da bin ich wohl zu sehr von mir selbst und meiner Sicht auf die Beziehung der beiden ausgegangen.
„Ich heirate einen Arsch“ wird aus zweierlei Perspektiven erzählt. Aus einem männlichen und aus dem weiblichen. Dazu haben Sie dieses Buch zusammen mit Leif Lasse Andersson geschrieben. Wie lief die Zusammenarbeit, wie wurde das Buch geplant und von wem kam die Idee?
Die Idee stammt von Leif Lasse und ich hab ihm, als ich davon erfuhr, gesagt: Ähm … du Leif Lasse, kannst du das bitte gefälligst mit mir schreiben? Ich finde die Idee nämlich genial.
Da hatte ich ein Glück, dass er einverstanden war. Dann haben wir uns voller Eifer ins Projekt gestürzt. Die Zusammenarbeit vergleiche ich gern mit einer Achterbahnfahrt – von wohligem Bauchkribbeln, bis wildem Geschrei, über den Wunsch auszusteigen, bis hin zu großer Freude darüber, diesen genialen Kerl und Kollegen getroffen zu haben, war so ziemlich alles an Emotionen dabei. Jedenfalls von meiner Seite her. 🙂
Einen Roman miteinander zu schreiben, ist zeitweise nicht so einfach. Zumal man als Autor ja in der Regel ein Einzelkämpfer ist.
Neben all den tobenden Emotionen haben wir dennoch ausgesprochen diszipliniert gearbeitet -geschrieben, diskutiert, gekürzt, geändert und uns miteinander über unsere Protagonisten ausgetauscht.
In dem Buch herrscht teilweise ein sehr direkter Ton – der mir sehr gut gefallen hat. Sind Sie im wahren Leben auch eher direkt?
Gute Frage! Ich denke schon. Ich versuche es jedenfalls, weil ich der Meinung bin, dass Drumherumreden, Hinter dem Rücken-Tuscheln, Unehrlichkeit und Verdrängung nicht weiter bringen. Allerdings gibt es auch ein Zuviel an Direktheit. Natürlich ist es schlauer, seinem Chef nicht in vollem Umfang zu sagen, was man von ihm hält. Wie fast immer im Leben gilt es die Mitte zu treffen, was ganz schön schwer ist.
Leif Lasses Ton im Roman gefällt mir jedenfalls sehr. Man weiß als Leserin immer sehr genau, was er denkt, auch wenn es nicht gerade korrekt ist. Aber genau das macht die Figur Björn so herrlich frisch und authentisch. Schön wär es, wenn wir im echten Leben auch so gut in den Kopf der Männer gucken könnten. Na ja … oder vielleicht besser doch nicht. 🙂
Wird es eine Fortsetzung der Geschichte geben?
Die ist derzeit nicht geplant, aber wenn, sagen wir mal, eine Millionen Bücher verkauft werden und etwa die Hälfte der Leserinnen an Knaur schreibt und eine Fortsetzung verlangt, dann sollte da was möglich sein.
Nein, Spaß beiseite. Die Geschichte von Björn und Luisa ließe sich wunderbar weitererzählen. Und da man ja nie „nie“ sagen soll, mache ich das auch nicht.
Was planen Sie für 2015? Auf welche Veröffentlichungen dürfen sich Ihre Leser/innen freuen?
Im März 15 erscheint mit „Kirschblütenfrühling“ der vierte und letzte Band meiner Rosa-Redlich-Geschichten im Gmeiner –Verlag. Darauf freue ich mich sehr, denn die quirlige Berliner Schneiderin hat eine kleine Fangemeinde, die dem Erscheinen des letzten Teils schon entgegenfiebert. Auf die Reaktionen und den Austausch mit den Rosa-Fans freue ich mich riesig.
Im September dieses Jahres erscheint mein zweites Buch bei Ullstein und auch darauf freue ich mich sehr. Mit „Morgen ist ein neues Leben“ habe ich mich auf ein neues Terrain gewagt – den großen Familien- und Schicksalsroman. Ein Genre, das ich selbst sehr gern lese und nun auch schreibe – gleichermaßen eine Herausforderung wie eine Freude.
Und auf was freuen Sie sich am meisten?
Ich freue mich über jeden Tag, an dem ich schaffe, was ich mir vorgenommen habe. An dem ich kreativ, gesund, geborgen und zufrieden bin. Und wenn das mal nicht klappt, dann bin ich dankbar über eine Prise Gelassenheit und das Vertrauen darauf, dass es schon irgendwie weitergeht.
Denn morgen ist ja auch noch ein Tag!
Das ist ein wunderschöner Schlusssatz und ich bedanke mich ganz herzlich – auch im Namen meiner Blogleser/innen – für dieses interessante und vielfältige Interview!
Die Bücher aus der Verlosung gehen an
Anja Schmidt
Melanie Bublies
Rebecca Kiwitz
Herzlichen Glückwunsch!
Die Interviewfragen stammen aus Einsendungen, im Rahmen der Aktion „Leser fragen – Autoren antworten”
© Autorenfoto: https://www.rossigraphie.de
© Ricarda Ohligschläger