Nachdem ich „Oktoberfest“ nach ca. 250 Seiten abgebrochen habe, versuchte ich es noch einmal mit dem Hörbuch. Aber leider kam ich hier auch nicht weiter. Ich kam trotz ernsthaften Bemühungen einfach nicht in die Handlung rein. Die ständigen Szenenwechsel machten es mir unmöglich. Kein Wunder, schließlich spielt der Roman, wie auch das Hörbuch an mehr als zehn(!) Schauplätzen. Vielleicht ist mir aber auch einfach das Genre nicht gelegen. Zum Inhalt kann ich daher auch nicht viel sagen, außer, dass eine Truppe russischer Militärterroristen die Besucher des „Oktoberfest“ als Geiseln nimmt, um die höchste bisherige Lösegeldsumme zu erpressen… Die Grundidee mag okay sein und hat, wenn ich die anderen Rezensionen zum Buch bzw. Hörbuch verfolge auch ganz gute Kritiken bekommen, aber leider kann ich mich dem nicht anschließen.
© Ricarda Ohligschläger