Rundum ist „Ein Weihnachtshund für alle Fälle“ die ideale Lektüre, um sich auf ein kuscheliges und romantisches Weihnachtsfest einzustimmen.  
Petra Schier ist mir bisher nur durch ihre zahlreichen historischen Romane bekannt. Daher war es für mich so etwas wie „Neuland“ eine ihrer Weihnachtsgeschichten zu lesen.
„Ein Weihnachtshund für alle Fälle“ erzählt die Geschichte der taffen Irina, die so gar nicht an die große Liebe glaubt. Zu tief ist sie einst von ihrer großen Liebe Lars verletzt worden.
Als Lars in der Firma ihres Vaters beruflich Fuß fasst, ist es jedoch unmöglich sich aus dem Weg zu gehen. Viel zu schnell spürt Irina jedoch das alte Herzklopfen und auch ihrer Familie entgeht nicht, dass zwischen den beiden die Funken nur so sprühen.
Daher beschließen sie den beiden einen Schubs in Richtung Liebe zu geben, doch der geht mächtig nach hinten los.
Gut, dass Weihnachtshund Nick guten Kontakt zu den Weihnachtselfen pflegt und mit deren Hilfe Irina und Lars doch noch zu ihrem Glück verhilft.
„Ein Weihnachtshund für alle Fälle“ besticht durch viel Liebe, Romantik und witzige Dialoge. Frei nach dem Motto „was sich liebt, das neckt sich!“ sind die gespickt mit liebevollen Sticheleien.
Besonders neckisch geht dabei Lars vor, der sich von der widerspenstigen Irina regelrecht zu noch mehr romantischen Aktionen hinreißen lässt. Ein selbstgebastelter Adventskalender ist dabei nur eine Variante seine Zuneigung zu zeigen.
Auch Nick, der Weihnachtshund, sorgt durch sein Täuschungsmanöver für einige Lacher. So vorwitzig wie er auf dem Cover dreinschaut, beeinflusst er die Handlung auf seine Art.
Rundum ist „Ein Weihnachtshund für alle Fälle“ die ideale Lektüre, um sich auf ein kuscheliges und romantisches Weihnachtsfest einzustimmen.
Zum Verschenken ist das im Weihnachtslook gestaltete Büchlein fast zu schade!
© Ricarda Ohligschläger

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